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Pitch (German Edition)

Pitch (German Edition)

Titel: Pitch (German Edition)
Autoren: Michael Weski
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Inhaltsverzeichnis
    I
Höllenfahrten
    1
Mit einem Satz ...
    2
Worbs oder Mellendorf, …
    3
Milena wischt, …
    4
Ein guter Mann, …
    5
Hallo Sabine, …
    6
Streng riecht der Sprühkleber, …
    7
Als Alex klingelt, ...
    8
Inge Ruf muss schlucken, …
    9
Durch das Glas des Aquariums, …
    10
Er ist noch nicht tot, …
    11
Ihr Urlaub ist gelaufen, …
    12
Ferdinand von Lachmann-Zeil …
    13
Ausgerechnet Anselm Hoffmann …
    14
Das Sekretariat Mellendorf …
    15
Im Kartenraum, …
    16
Viel nimmt es auf, …
    17
Der Grund, …
    18
Frau Riehm hört zu, …
    19
Die kleine Gipsfigur …
    20
Da fährt die Vorhut, …
    21
Willi, die Birne, …
    22
Die Tage Untertage …
    23
Jochen Senne von TV4U …
    24 Ping , …
    25
Aus der Vogelperspektive ...
    26
Aus dem Nichts …
    27
Ick weeß, det is jetz …
    28
Bitte recht freundlich, …
    29
Der letzte Augenblick …
    30
Ein unangenehmer Typ, …
    31
Die Fassade …
    32
In den Augen des Verletzten …
    33
Drei Männer in Uniform …
    34
Dieser Platz ...
    II
Angelpunkte
    35
Am frühen Morgen …
    36
Während anderswo im Land …
    37
Während die Werber warten, …
    38
Durch lichtdurchflutete Flure ...
    39
Eigentlich müsste er aufpassen, …
    40
Auch Angela Punkte …
    41
Der Produktmanager ...
    42
Sagen Sie, …
    43
Um viertel nach vier …
    44
Agentur erledigt, …
    45
Der Vorstand für Finanzen, …
    46
Das sieht alles sehr gut aus, …
    47
Was der Sonograph aufzeichnet, …
    48
Der Anästhesist …
    49
Im Schwesternzimmer …
    50
Der Springer …
    51
Der Sportwagen von …
    52
Die Autobahnraststätte …
    53
Der Kulturredakteur von TV4U …
    54
Das Mädchen …
    55
Neun Tage Italien …
    56
Achtzehn Dreißig, ...
    57
Zur schönen Buche ...
    58
Als das Telefon klingelt, …
    59
Ferdi, bist du‘s, …
    60
Viel mehr als eine Sekretärin …
    61
Man ist ja kein Mensch …
    62
Der Aufsichtsratsvorsitzende …
    63
Die Gänge der Chefetage …
    64
Ulla Mertesacker …
    65
Die Pommesbude …
    66
Flauschig und weich …
    67
Altenberg, …
    III
Feierabend
    68
Den ganzen Nachmittag über …
    69
Ein Fossil …
    70
Dem Pater ist nicht wohl, ...
    71
Omas Mann, …
    72
Carlo liegt ruhig …
    73
Draußen im Bistro Bonjour …
    74
Chinchin, …
    75
Die stummen Diener des Baan Cali …
    76
Jetzt kommt Plan C, …
    77
Ein guter Tag ...
    78
Während Giesecke …
    79
Corinna Westenbruck …
    80
Mit hochrotem Kopf …
    81
Schecht und Gellert …
    82
Seine Irrfahrt …
    83
Bis vor einen Augenblick …
    84
Alles ist sehr schnell gegangen, …
    85
Wie ein Ausdruckstänzer …
    86
Ein Kreis …
    87
Hundert, …
    88
Ach, wie gut, ...
    89
Die Tragik ihres Lebens …
    90
Hallo Karla, …
    91
Wie ein Schiff …
    92
Der amerikanische Reporter …
    93
N‘Martini, …
    94
Drei Paare …
    95
Auch in der Landeshauptstadt …
    96
Längst ist die Sonne untergegangen …
    97
Anja Ur, …
    98
Lang ist der Tag gewesen, …
    99
Die Besuchszeiten …
    100
Das Kind …
    Nachbemerkung

I
Höllenfahrten

1
Mit
einem Satz ...

    … ist
er drin, er nimmt mehrere Stufen auf einmal, die Treppe rauf, im Nu
ist er ganz oben, durch die Tür, durch den Flur, im
Schlafzimmer, schnell ist er im Bett, ausgezogen, nackt, bei ihr,
neben ihr, auf ihr, in ihr, dieser Rammler, der Hase bei seinem
Häschen, ausgeschlafen wie er ist, morgens um sechs, wohl in der
Mitte ihres Leibes, tief in einem dunklen Wald, was hast du ihr
gesagt, fragt Iris, dass ich weg musste, sagt Jo, arbeiten, letzte
Änderungen, Ausdrucke, Pappen kleben, all das, ein Pitch eben,
da darf ich nicht fehlen, sie hört es und sie denkt, so geht das
nicht, aber genau so geht es und zwar schon länger, ausgerechnet
mit ihm, dem Mann ihrer Freundin Marie, gut, sie ist nicht ihre beste
Freundin, aber was tut das, nichts tut das, aufhören muss es,
was ändern muss sich, mit dem Anderen, ihrem Neuen, mit dem sie
den Betrüger betrügt, mit Alex, beides Kollegen, einer wie
der andere, ich muss weg, sagt Jo, dabei bin ich doch gerade erst
gekommen, sie nicht, unerlöst von keinem noch so kleinen Tod
sieht sie ihm zu, wie er in die Hosen schlüpft, das Hemd
anzieht, die obersten Knöpfe offen lässt, er klopft seine
Taschen ab, schaut sich im Spiegel an, streicht die Haare zurecht,
hab ich auch alles, fragt er, gut drauf ist er, denkt sie, aber ein
bisschen zu schnell ist er gewesen, heute, ich muss los, sagt Jo, er
zwinkert ihr zu, noch ein paar Ideen aus der Hüfte schießen,
willst du, fragt sie, wirklich diesen Anzug anziehen, wieso, fragt
er, der ist doch schick, er ist
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