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Dein - Grünberg, L: Dein

Dein - Grünberg, L: Dein

Titel: Dein - Grünberg, L: Dein
Autoren: Lilly Grünberg
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zweiten Eiswürfel strich er über ihre Perle und Sophie jaulte auf.
    »Auuu, ahhh!«
    Er kühlte ihre Schamlippen, bis sie fast kein Gefühl mehr darin hatte, dann schob er ihr den Rest dieses Eiswürfels ebenfalls hinein.
    »So, ich stelle die Uhr. Eine Minute.«
    Am liebsten hätte sie ihn korrigiert, dass bereits mehr als eine Minute vergangen war, aber sie hatte Angst, wenn sie sich zum Reden verführen ließe, könnte sie die Spannung nicht halten. Die Kälte auf ihren Brustwarzen zwang sie dazu, ihre Augen zu öffnen. Keuchend bemühte sie sich, die Eiswürfel in ihrer Vagina einzuschließen. Grinsend umrundete Leo mit dem Eis ihre Nippel, die sich ihm steil entgegen reckten. Er ließ keine Möglichkeit aus, sie aus dem Konzept zu bringen, verteilte die Kälte auf ihrem Hals, zwischen ihren Brüsten hinab zum Bauchnabel, auf der Innenseite ihrer Schenkel.
    Sophie wimmerte. Wann war endlich dieser verdammte Eiswürfel in ihr geschmolzen?
    Ein vibrierendes Brummen ließ sie aufhorchen. Leo hielt auf einmal eine andere Art Vibrator in der Hand, einen sogenannten Zauberstab, der einen großen kugelförmigen Kopf hatte, und näherte sich damit ihrem Schoß.
    Er presste ihn auf ihre Schamlippen und insbesondere auf ihre Klitoris. Sophie jauchzte vor Lust. Die Vibrationen waren intensiver als Leos Finger und reizten sie so sehr, dass sie sich lachend in ihren Fesseln wand, ständig nah an einem Höhepunkt, aber in der Gefahr, seinen Befehl nicht ausführen und das Eis nicht halten zu können.
    »Nein«, keuchte sie. »Haha, aufhören, das ist unfair!« Der Raum um sie herum verengte sich, die Wände kamen auf sie zu und nahmen ihr die Luft zum Atmen. Er war verrückt, und er machte sie verrückt.
    Leo wählte eine höhere Stufe und das Kribbeln wurde noch stärker. Sophie verlor die letzten Reste ihrer Kontrolle. Sie lachte, schrie und quietschte im Wechsel, Schweiß brach ihr aus und – sie verlor den nur wenig geschrumpften Eiswürfel. Mit einem Klack fiel er auf den Fußboden unter ihr.
    »Tsts, na so was. Du hast ihn verloren«, stellte Leo mit ernster Miene fest. Im selben Moment klingelte die Eieruhr, die er gestellt hatte.
    Sophie war fertig mit den Nerven und ihrer Kraft. Sie hatte so sehr Lachen und Schreien müssen, dass ihr schwindlig war. Es war ihr sogar ein wenig egal, ob er ihr trotzdem den ersehnten Höhepunkt zugestehen oder sie bestrafen würde.
    Leo stand vor ihr, sah auf sie herab. Erst als er seine samtweiche Eichel zwischen ihre Schamlippen bettete und sich an ihr rieb, durchzuckte sie die Erkenntnis, dass er seine Hose geöffnet hatte, erregt war und in sie eindringen würde, und da wollte sie nichts mehr, als genau in dieser hilflosen Position genommen zu werden. Jedoch wäre Leo kein wahrer Dominus gewesen, wenn er Eile gezeigt hätte. Er rieb seinen Penis genussvoll in Sophies Spalte hin und her.
    »Willst du, dass ich dich nehme, Sklavin?«, fragte er leise.
    »Oh ja, Herr«, bettelte Sophie.
    »Findest du, du hast es dir verdient, zu kommen?«
    »Nein, Herr. Es wäre ein Beweis Ihrer Gnade«, wimmerte Sophie hoffnungsvoll und über sich selbst überrascht, wie es ihr in diesem Moment höchster Erregung gelang, die passenden, unterwürfigen Worte zu formulieren.
    Leo lachte amüsiert auf. »Du entwickelst rhetorische Stärken, Sklavin.« Er schob seinen Schwanz so unendlich langsam in sie hinein, tief, bis zum Anschlag, dass es eine höchst erregende Qual war.
    Sophie kam nicht dazu, nach Luft zu schnappen. Leo überwältigte sie mit einem intensiven Kuss. Dann presste er ihren Oberkörper mit einer Hand an seine Brust, hielt mit der anderen ihren Po, und begann sie in einem langsamen und gefühlvollen Rhythmus zu penetrieren. Bereits bei seinem zweiten Stoß wurde Sophie von einer Welle höchster Erregung überflutet. Sie schrie vor Lust in seinen Mund.
    Leo hielt kurz inne, dann fuhr er fort, in kürzeren Stößen, tief in ihr drin und es fühlte sich an, als ob sein Schwanz noch mehr erigierte, noch mehr ihre Vagina ausfüllte.
    »Das tut so verdammt gut, Herr«, stieß sie keuchend vor Lust hervor, als sie ein weiterer Höhepunkt überrollte. Nichts war mehr wichtig. Nichts existierte um sie herum. Es gab nur ihn und sie und diesen fantastisch köstlichen Augenblick.
    Leo gönnte ihr diesmal keine Pause. Sein Tempo erhöhte sich, er stieß seinen Penis nun in harten schnellen Stößen in sie hinein, und Sophies Kopf klinkte sich völlig aus. Sie war nur noch Körper, nur noch
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