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Defenceless - Gefesselte Leidenschaft

Defenceless - Gefesselte Leidenschaft

Titel: Defenceless - Gefesselte Leidenschaft
Autoren: Vanessa Taylor
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lächelte.
    »Ich werde dich nun herunterlassen. Vielleicht hast du heute Abend Glück, dass wir dich doch noch kommen lassen. Ich werde dich jetzt ins Bett bringen, dort kannst du dich ein wenig ausruhen. Immerhin haben wir in dieser Nacht noch einiges mit dir vor.«

Kapitel 5
    In den Händen der Frauen

    Nach zwei Stunden holte Faith mich ab.
    Ich war immer noch geil und überreizt, dachte daran, wie es Mia unten im Keller ergehen würde, doch als Faith im Zimmer war, spürte ich, wie das Blut erneut in meinen Schwanz gepumpt wurde. Sie forderte mich mit nur einem Finger auf mitzukommen und ging direkt durch die Bar. Wir betraten einen anderen Raum.
    Schwarzes Leder und ein paar Kerzen hüllten das Zimmer in einen goldenen Schein.
    Warm und einladend wirkte das riesige Himmelbett, welches an einer Wand aufgestellt war. Die seidene Bettwäsche duftete nach Rosen, ganz zu schweigen von den vielen Ölen, welche sich auf einer kleinen Bank daneben präsentierten. Faith lehnte am Bettpfosten. Nur mit Slip und BH bekleidet, ging sie auf mich zu und küsste mich leidenschaftlich.
    »Jetzt darfst du dich entspannen«, flüsterte sie. Dabei kitzelten ihre langen Haare meinen Hals. Ihre blauen Augen stachen aus der Dunkelheit hervor und ein weiteres Mal meinte ich ein Funkeln vernehmen zu können. Die makellose Haut schimmerte, als sie mich zum Bett geleitete.
    » Leg dich hin«, bat sie und begann sogleich damit meine Hände fest zu verbinden. Als sie dieselbe Prozedur mit meinen Fußgelenken machte, beugte sie sich so tief herab, dass ich ihren perfekten Po sehen konnte. Sie schmiegte sich an mich, streichelte meine Brust mit ihren Haaren, als sie weitere Seile um mich spannte. Doch kein Gefühl der Beklommenheit kroch diesmal in mir hoch. Es war entspannend, zart und anmutig, wie sie sich auf mir bewegte. Mit jedem Seil, mit jedem Gurt, der mehr an mir strammgezogen wurde, gab Faith mir tiefe Küsse. Faith stellte sich vor mich und begutachtete ihr Werk.
    » Gut siehst du aus, Thomas«, feixte sie und griff in eine Metallschale. »Aber leider kannst du dich immer noch zu sehr bewegen und das wollen wir doch nicht.«
    Es war einfache Plastikfolie, die sie auf meiner Brust ausbreitete. Zuerst war das Gefühl beklemmend, beinahe ein wenig belustigend. Doch als ich spürte, wie mehrere Lagen über meinen Körper und das Bett gelegt wurden, und die Wehrlosigkeit mehr und mehr von mir Besitz ergriff, verstand ich die perfide Einfachheit dieser Fesselmethode. Dann nahm sie ein Band, spannt es um meinen Hals. Ich lag nun Fest auf dem gepolsterten Kissen auf. Einige Versuche mich zu bewegen scheiterten kläglich.
    » Los, versuch es«, forderte sie mich auf, umfasste dabei meinen Penis und drückte die Hoden zusammen. »Versuch es so fest du nur kannst.«
    Ich tat, wie mir geheißen. Mit all meiner Kraft rüttelte ich, spannte meine Muskeln an, doch keinen Zoll gewann ich.
    »Sag es«, fauchte sie.
    » Ich kann mich nicht bewegen. Ich bin gefesselt.«
    Meine Worte ließen ein diebisches Grinsen ihren Mund umspielen.
    »Nicht ganz.«
    Faiths Blick ging hinunter. Noch einmal drückte sie meine Hoden zusammen, fuhr dann über meinen Penis, als müsse sie sich vergewissern, dass er nicht steif war. Dann griff sie erneut in die metallische Schale.
    Im schummrigen Licht erkannte ich nicht gleich, was sie dann in den Händen hielt. Es war einem Cockring ähnlich, jedoch hatte er zwei aus Metall gefertigte Ringe, die ineinander befestigt waren.
    » Was hast du vor?«
    » Shh, du redest zu viel.«
    Geschickt legte sie den ersten Ring um meine Hoden, beugte anschließend mein Glied nach oben, um den zweiten Ring um die Eichel zu legen. Ein unbeschreibliches Gefühl durchfuhr meinen Körper. Fremd und wohltuend zugleich. Ich spürte nur die Enge, den Druck, der auf einmal an meiner intimsten Stelle lastete. Steif konnte ich nun nicht mehr werden. Durch die zwei Ringe war mein Penis so gebogen, dass die Vorhaut zurückgezogen wurde. Die Eichel lag nun offen vor und der Schaft ragte, mit einer hauchdünnen Flüssigkeit benetzt, nach oben.
    » Jetzt bist du gefesselt«, sagte sie wie zur Bestätigung und strich mit der einen Hand über den Schaft. Ein tiefes Stöhnen entrang meiner Kehle. Was es für eine Tortur es war, jetzt keine Erektion bekommen zu können. Die Metallringe wirkten unbarmherzig auf mich ein. Eine Mischung aus Schmerz und unendlicher Lust strömte durch jede Faser meines Körpers.
    Faith griff in ein Schälchen, unter dem
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