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Defenceless - Gefesselte Leidenschaft

Defenceless - Gefesselte Leidenschaft

Titel: Defenceless - Gefesselte Leidenschaft
Autoren: Vanessa Taylor
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denke er ist zufrieden.«
    Ein Lächeln umspielte meine Lippen. Thomas war also bereits gekommen. Etwas, dass mir hoffentlich noch bevorstand. Eine Gänsehaut wanderte über meinen Nacken. Faith kam ganz nah an mein Gesicht, ein weiteres Mal durchzog mich ein Schauer, als ich Faiths heißen Atem auf der kühlen Salbe spürte.
    » Und jetzt bist du dran...«
    Ich verstand, was sie damit sagen wollte. Ein leichtes Nicken war zu vernehmen.
    Faith ging langsam um mich herum, kuschelte sich zu mir auf das Bett. Zärtlich streichelte sie meinen Nacken, fuhr das Schlüsselbein herab, bis sie meinen Busen erreichte. In ihren Augen lag eine Gier, wie ich sie selten gesehen hatte. Als hätte sie glühende Augen. Während Faith mich langsam umdrehte, wurde ich sichtlich nervös. Noch nie hatte ich mit einer Frau ... und doch war es so neu und interessant. Als ihre Finger meine Knospen erreichten, zuckte ich zusammen.
    » Shh, las es einfach geschehen.«
    Erst war Unbehagen das Gefühl, welches ich verspürte, doch als Faith meine Knospen mit zärtlichen Bewegungen reizte, schloss ich die Augen. Zu viel der Begierde brannte noch in meinen Körper, als das ich mich dagegen wehren könnte.
    Faith küsste meinen Körper herab, bis sie schließlich am Venushügel angelangt war. Ihre Zunge streichelte erst die Schamlippen, dann fuhr sie in kleinen Bewegungen über den Kitzler.
    Ich stöhnte auf. Die Lust kam schlagartig zurück, mit jedem Zungenschlag, den Faith vollführte. Von der Geilheit erfasst, wanderte meine Hand herab in die Haare der Frau.
    »Das ist ja ein schönes Bild.«
    Beinahe hätte ich geschrien und mir die Decke über den Körper geworfen. In der Tür stand Andrew, flankiert von Richard und einer weiteren Person, die ich nicht kannte. Der fremde stellte sich als Daren vor.
    »Macht doch weiter «, sagte er. »Wir wollten dich heute Abend sowieso noch besuchen.«
    Als wäre diese Szenerie völlig normal, drückte Faith mich in die Kissen und hielt meine Beine gespreizt, damit sie weiter meine Vagina lecken konnte. Es dauerte nur Sekunden, da war Daren zur Stelle, richtete mich auf und begann von hinten meine Brustwarzen zu massieren. Auch Richard konnte sich das nicht länger ansehen, er fasste mich am Hinterkopf und durchbrach mit der Zunge meine Lippen. Ein heißer Kuss folgte, der meine Lust vollends beflügelte. Einige Augenblicke schaffte ich es Luft zu holen, dann griff Daren in meine Haare, zog sie zurück und seine Zunge spielte mit meiner. Gleichzeitig spürte ich, wie Richard die linke Seite meines Halses mit Küssen bedeckte. Dann wurde ich nach vorne gedrückt und auch Daren knabberte an der zarten Haut. Das alles geschah, als Faith mit dem Finger in mich glitt und genau die Stellen reizte, die mich schon immer zur Weißglut brachten. Ich schloss die Augen unter so vielen Zärtlichkeiten und bemerkte gar nicht, wie Andrew sich entkleidete hatte. Erst als die glänzende Eichel durch meine Lippen glitt und meinen gesamten Mund ausfüllte, konnte ich realisieren, was gerade geschah. Ich umspielte mit der Zunge den Schaft, leckte anschließend die Eichel und saugte so kräftig, dass Andrew stöhnend seinen Kopf nach hinten legte. Die Hände und Gesichter schienen nun überall zu sein. Auch Richard und Daren hatten sich ausgezogen. Sie bildeten einen scharfen Kontrast, standen sich jedoch was die Größe ihres Schwanzes anging in nichts nach. Während ich Andrew einen blies, ragten mir die beiden Glieder der Männer entgegen. Ich konnte gar nicht anders, als sie in meine Hände zu nehmen und mit leichten Bewegungen ihnen einen zu Wichsen. Ich wusste nicht wie mir geschah, als Faith sich aufrichtete und unter dem Bett einen Gurt hervorholte. Mit dosierter Gewalt hatte sie meine Hände auf den Rücken gedreht und die Arme stramm zusammengebunden.
    Ein paar Mal versuchte ich mich zu bewegen, jedoch war es Daren, der mich mühelos hochheben konnte und sich auf das Bett setzte. Ich meinte zu explodieren, als die anderen mir auf seinen Penis halfen. Die Arme immer noch hinter dem Rücken zusammengebunden, entfuhr mir heiseres Stöhnen, als die Eichel meine empfindlichen und überreizten Schamlippen berührte und schließlich in mich eindrang. Zuerst wollte ich den Takt vorgeben, doch der massige Penis des schwarzen Mannes füllte mich so aus, dass ich mehrmals Luft holen musste, bis ich mich überhaupt bewegen konnte. Ich fühlte mich wie aufgespießt, auf einem riesigen, schwarzen Mast. Die beiden anderen Männer
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