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Defenceless - Gefesselte Leidenschaft

Defenceless - Gefesselte Leidenschaft

Titel: Defenceless - Gefesselte Leidenschaft
Autoren: Vanessa Taylor
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Doch als ich kaltes Metall an meinen Brustwarzen spürte, zuckte ich zusammen. Ein paar Schläge auf meinen geschundenen Po waren die Folge. Schnell hatte Richard mir Nippelklemmen angelegt. Der Schmerz zog sich durch Mark und Bein und doch befeuerte diese Pein auf eine interessante Weise meine Lust.
    »Jetzt kannst du sie wieder öffnen.«
    Am liebsten hätte ich meine Lider direkt wieder geschlossen. Aus der Sporttasche wurden ein paar Gewichte geholt, welche an der kleinen Metallkette der Brustklemmen befestigt wurden. Mit jedem Gewicht zog es meinen Busen mehr nach unten und der Schmerz nahm zu, sodass ich meine Zähne aufeinander beißen musste und eine Träne meine Wangen verließ.
    »So habe ich das gerne«, sagte Richard und hing das letzte Gewicht an die Kette. Anschließend drückte er mir ein Seil in die Hände. »Und jetzt öffne die Augen und spring.«
    Das k onnte nicht sein ernst sein. Ich war ja jetzt schon fertig mit den Nerven, versuchte mich so wenig wie möglich zu bewegen, und nun sollte ich Seilspringen?
    Als er mein Zögern bemerkte, vibrierte das Gerät in meinem Körper mit einer Intensität, wie ich sie noch nicht gespürt hatte. Beinahe wäre ich in die Knie gegangen, ich konnte mich erst im letzten Moment fangen. Dann vibrierte es wieder auf normalem Niveau und selbst das war schon zu viel. Vorsichtig sprang ich mehrmals über das Seil, dabei hüpfte mein Busen auf und ab. Jedoch sprangen auch die Gewichte mit und klemmten meine empfindlichen Brustwarzen auf gemeine Weise ab. Jeder Sprung war eine kleine Folter für sich. Doch wenn ich für einen Moment verschnaufen wollte, stellte Richard das Gerät an. Ich konnte gar nicht anders, als mich immer wieder vom Boden abzustoßen, um ihn zufrieden zu stellen.
    »Bitte« , flehte ich erneut. »Ich kann nicht mehr.«
    Doch diese Worte animierten ihn nur dazu, eine lange Peitsche aus der Tasche zu holen und immer, wenn da s Seil den Boden berührte, meinen Rücken damit zu touchieren. Jetzt endlich verstand ich, was es mit dem Hotel auf sich hatte. Absolute Unterwerfung, nur so konnte ich es mir erklären. Leider machte es mich schrecklich an.
    Schnell hatte die Peitsche meinen Rücken rot gefärbt. Die Brustwarzen schmerzten höllisch und auch mein Po brannte. Doch das alles war nichts, im Vergleich zu meiner Lust, die eines Vulkanes glich, in mir pochte und mit jeder Bewegung daran gehindert werden musste auszubrechen.
    Nach unendlich anmutenden Minuten war diese Folter endlich vorbei. Ich schwitzte aus allen Poren, mein ganzer Körper war nass und ich hatte das Gefühl, als würde sich die Feuchtigkeit einen Weg meine Beine herunter suchen.
    Grob zog Richard mich zur Sprossenwand. Mit geschickter Professionalität band er mehrere Knoten in die Seile und fertigte Schlingen an, welche von oben herab baumelten. Schnell hatte er die Arme und Beine in Seile gelegt. Sie gingen nicht nur über ihren Oberschenkel, sondern fanden sich auch über meine Brust und meinen Bauch wieder. Trotzdem konnte ich noch alles bewegen, er hatte sie nur straff auf meine Haut gelegt. Als Richard die Seile von der Wand nahm und sie ineinander verknotete, wusste ich, was nun folgte.
    »In der ersten Sekunde mag es sich ein wenig beklemmend anfühlen. Lass es auf dich wirken und genieß es.«
    Dann zog er an den vier Seilen gleichzeitig und ich verlor den Boden unter ihren Füßen. Als hätte ich keine Kontrolle mehr über mich, wurden meine Arme auseinandergepresst. Sie lagen halb an der Wand auf, als hätte er sie gekreuzigt. Mit einem anderen Seil spreizte er meine Beine. Das Gewicht verteilte sich auf alle Körperteile und war gut zu ertragen. Schweiß tropfte langsam herab und immer wieder vibrierte es in mir. Es fühlte sich an, als würde ich fliegen. Zwar war ich nicht mehr imstande mich zu bewegen und die Seile spannten, jedoch war es gleichzeitig ein unbeschreibliches Gefühl, was in meinem Körper aufstieg.
    Richard stand vor mir. Unsere Lippen waren nur wenige Zentimeter auseinander. Zärtlich streichelte er über meine Wange.
    »Ich will, dass du dich komplett auf dich selbst konzentrierst, alles andere ist nebensächlich. Schrei ruhig, wenn du willst.«
    Erst konnte ich seine Worte nicht deuten, doch als er mir einen Knebel in den Mund schob und am Hinterkopf befestigte, wusste ich, welcher Gedankengang dahinter steckte. Er nahm mir jede Möglichkeit etwas zu sagen, auf mich aufmerksam zu machen. Ich war nun wehrlos, sein Opfer. Selbst meinen Kopf konnte ich
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