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Defenceless - Gefesselte Leidenschaft

Defenceless - Gefesselte Leidenschaft

Titel: Defenceless - Gefesselte Leidenschaft
Autoren: Vanessa Taylor
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hielten mich fest, drückten mich nur noch tiefer auf den Penis herab. Nur wenige Sekunden hielt ich stand, dann mündete mein Stöhnen in klirrenden Schreien und diese schließlich in einem unglaublichen Orgasmus. Doch es war noch nicht genug, noch lange nicht.
    Gerade als ich dachte, dass ich endlich zur Ruhe kommen könnte, drückte Daren mich nach vorne. Faith hielt mich fest, während der Richard mit seiner Eichel an meinem Po spielte und in ihn glitt.
    Ich meinte zu zerspringen, so viel Masse war nun in mir versammelt. Immer wenn ein Schwanz heraus glitt, tankte sich der andere in mich hinein. Ich war ein willenloses Spielzeug in ihren Händen, nicht mehr imstande einen eigenständigen Gedanken zu fassen. Und ein weiteres Mal überrollten mich die Wellen des Orgasmus. So heftig, dass die Feuchtigkeit aus mir herausgedrückt wurde.
    Nur schwerlich konnte ich meinen Kopf bewegen, als Faith in meine Haare fasste und mit den Händen meinen Mund öffnete. Noch immer drückten beide Jungs auf mich ein, als Andrew aufs Bett stieg und seinen Penis in meinen Mund presste. Alle meine Löcher waren nun gefüllt, die Hände der Männer ließen nicht zu, dass ich mich eigenständig bewegte. Zusätzlich drückte Faith meine Brustwarzen zwischen den Fingern. Es waren nun so viele Punkte, die gleichzeitig gereizt wurden. Ich wusste nicht mehr, wie oft ich gekommen war, jedoch rauschte ich von einem Höhepunkt in den nächsten.
    Daren k am als erster. Ich spürte die warme Flüssigkeit in mir und sofort reagierten die beiden Männer. Ohne Erbarmen wurde ich mit dem Bauch auf das Bett gedrückt und Richard packte meine Taille. Er schob seinen Penis nun immer tiefer in mich herein. Auch Andrew setzte sich auf das Bett. Jedoch erfasste er meinen Hinterkopf und drückte seinen Penis wieder in meinen Mund. Sie behandelten mich nach Belieben. Durch die Arme, die hinter meinen Rücken zusammengebunden waren, konnte ich mich nicht bewegen, musste diesen Gangbang über mich ergehen lassen. Endlich kam auch Richard und zog seinen massigen Penis aus mir heraus.
    Nun war es nur noch Andrew, den ich einen blies. In einer Bewegung drehte er mich um, sodass ich mit dem Rücken auf dem Bett lang. Er fasste meine Beine, warf sie über seine Schultern und glitt schließlich mühelos in mich hinein. Ich konnte nicht fassen, wie tief er in mir war. Als würde er mich völlig ausfüllen, kam ich schon nach wenigen Stößen. Doch er machte einfach weiter, schien eine unglaubliche Kondition zu haben.
    Einen kurzen Moment konnte ich die Augen öffnen. Faith war bereits dabei den beiden einen zu blasen. Sie kniete vor ihnen und hatte einen Penis in der Hand, während sie den anderen mit dem Mund bediente. Immer wieder wechselte sie zwischen den beiden Männern. Beide waren fast schon wieder steif, als Andrew in mir kam und mit letzter Kraft mich erneut zum Orgasmus brachte. Ich glitt völlig in die Trance der Wollust ab, als Richard mich packte. Erneut fickte er mich. Ich war so feucht und schweißbedeckt, dass der Mann Probleme hatte mich zu fassen. Doch als Daren meinen Kopf nahm und mit dem riesigen Penis tief in meinen Rachen eindrang, war ich erneut ihr Spielzeug und nicht mehr Herrin über meinen eigenen Körper. Wieder und wieder drückten die Männer ihre Schwänze in mich hinein, bis Daren sich schließlich in mir ergoss und auch Richard ein weiteres Mal kam. Schwer atmend lag ich auf dem Bett und ich war am Ende meiner Kräfte.

Epilog
    Ein Versprechen

    »Wie siehst du denn aus?«
    Mein Mann hatte sich einen Bademantel übergeworfen und trank ein Glas Wein, als ich unser Zimmer erreichte.
    »Ich bin fertig«, gab ich zu und setzte mich zu ihm. »Es war ....«
    » ...unglaublich«, beendete er meinen Satz und nahm nachdenklich einen Schluck.
    Einige Lidschläge herrschte Stille zwischen uns, dann gab er mir einen Kuss auf die Wange.
    »Wie wäre es, wenn wir zusammen duschen gehen und danach trinken wir die Flasche aus?«
    Ich stimmte ihm zu, war bereits daran meinen Bademantel fallen zu lassen, als Thomas meine Hand ergriff.
    »Möchtest du es noch einmal machen? Also noch ein Aufenthalt im Hotel?«
    In seinen Augen erkannte ich ein blitzen. Es musste ihm hier sehr gefallen haben. Genau wie mir.
    »Zu gerne«, hauchte ich leise und zog ihn an mich. »Vielleicht ein wenig länger diesmal?«
    » Wie wäre es mit drei Tagen?«
    » Ich weiß nicht, ob ich das aushalte.«
    » Dann lass es uns ausprobieren.«
    »Ve rsprochen!«
    Gemeinsam lachten
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