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Das Vermächtnis des Rings

Das Vermächtnis des Rings

Titel: Das Vermächtnis des Rings
Autoren: Stefan Bauer
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Herrn der Ringe las. Seine Tätigkeit in diesem Genre begann später, aber wiederum mit Tolkien: als er sich als Übersetzer beim damaligen deutschen Lizenznehmer des Mittelerde-Rollenspiels bewarb, wurde er stattdessen in den Stab des Magazins ZauberZeit berufen, für dessen unabhängiges Nachfolgemagazine Nautilus er bis heute mit Rezensionen und Literaturfeatures aufwartet; für das Sammelkartenmagazin Kartefakt betreut er Star Wars- und Mittelerde-Kartenspiele; diesen journalistischen Bereich ergänzt er noch durch Lektorate (nach Arbeiten für die Mittelerde- und Star Wars-Rollenspiele mittlerweile vorwiegend für Science Fiction- und Fantasy-Romane) und das Feld der Schriftstellerei im engeren Sinne: von Rollenspiel-Abenteuern (z. B. für das Rollenspiel Midgard) über Hintergrundmaterialien (bspw. eine Enzyklopädie zu David Gemmells Drenai-Saga), Cartoons und Kurzgeschichten (wie im vorliegenden Fall) bis hin zu Romanen (etwa für die Reihe Das Schwarze Auge). Und manchmal müssen Tage eben 48 Stunden haben. Hofft er.
     
     
    R UGGERO L EO wurde am 13. September 1969 in Jülich geboren. Schon in frühester Kindheit suchte ihn das unerschütterliche Bedürfnis heim, einen Roman zu schreiben, der von einem kleinen lustigen Völkchen handeln sollte, das im Auenland wohnt, Pfeife raucht und gerne lange schläft. Als er schließlich das Lesen erlernte, musste er jedoch erschüttert feststellen, dass ihm ein gewisser Herr namens Tolkien bereits zuvorgekommen war, und zwar schon um viele Jahre. Niedergeschlagen entschied sich Herr Leo, stattdessen eine Kurzgeschichte zu schreiben, die den Titel Der Sohn des Kesselflickers tragen sollte. Doch zuvor besuchte er noch rasch die Universität, schloss dort sein Lehramtsstudium ab und verdiente alsdann sein Brot als Lektor und Übersetzer. Heute lebt Ruggero Leo mit seiner Lebensgefährtin und einem Igel (der allerdings nur zum Überwintern bei ihm haust) in Bonn.
     
     
    H ELMUT W. P ESCH wurde 1952 geboren. Er studierte Anglistik, Kunstgeschichte und klassische Archäologie; 1981 promovierte er an der Universität zu Köln mit der ersten deutschsprachigen Dissertation über Fantasy-Literatur. Er gilt als einer der führenden Experten in Deutschland für Leben, Werk und Wirkung J. R. R. Tolkiens, über den er eine kritische Anthologie, J. R. R. Tolkien: Der Mythenschöpfer, und einen Band mit eigenen Aufsätzen herausgebracht hat, und besitzt eine umfangreiche Tolkien-Sammlung. Darüber hinaus ist er im Fantasy-Genre als Kritiker, Illustrator, Kartenzeichner, Übersetzer und Romanautor (u. a. Die Ringe der Macht und Die Herren der Zeit) bekannt geworden. Helmut W. Pesch ist verheiratet, hat eine Tochter und wohnt in Köln. (Homepage: www.helmutwpesch.de)
     
     
    F RANK R EHFELD wurde 1962 im niederrheinischen Viersen geboren. Er schrieb – teils unter Pseudonymen wie Frank Thys, Frank Garrett und Jessica Atkins – Romane für zahlreiche Heftserien wie Die Abenteurer, Star Gate, Der Hexer und Dino-Land, außerdem Bücher zu verschiedenen TV-Serien. Gemeinsam mit Wolfgang Hohlbein verfasste er den Roman Giganten sowie die Saga um Garth & Torian. »Durch Tolkien«, sagt er, »bin ich zur Fantasy gekommen. Besonders fasziniert mich an ihm die Akribie, mit der er seine Welt entworfen und ausgeschmückt hat.« Im Fantasy-Bereich hat er sich selbst inzwischen vor allem mit dem umfangreichen Zweiteiler Die Legende von Arcana, bestehend aus den Bänden Die Dämmerschmiede und Die Drachenpriester einen Namen gemacht. Auch Die Insel der Eiben gehört zum Arcana-Zyklus.
     
     
    R ALPH S ANDER , Jahrgang 1963, ist Autor (Roman: Der Garten, Sachbuch: Das Star Trek-Universum), Übersetzer, Spiele-Erfinder (›Kölle Alaaf‹), Filmkritiker (›20 Minuten Köln‹, ›choices‹). Sein erster Kontakt mit der Fantasy fand Ende der siebziger Jahre statt, in Gestalt der Corum-Serie von Michael Moorcock (ja, genau: mit dem Start der Fantasy-Reihe bei Bastei-Lübbe), seitdem ist er von dieser Literaturgattung genauso fasziniert wie von der Science Fiction.
    Über Tolkien sagt er: »Tolkiens Stellenwert in der Fantasy zu leugnen – das wäre in etwa so, als würde man Jules Verne absprechen, die bedeutendste Größe in der utopischen Literatur zu sein. Oder als würde man Georges Melies’ Schaffen zu einem unwichtigen Beitrag für die Entwicklung des Kinos erklären.
    Ein großer Teil der Fantasy allerdings rückt Frauen viel zu wenig in den Mittelpunkt des Geschehens, und davon ist
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