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Das Testament des Gunfighters

Das Testament des Gunfighters

Titel: Das Testament des Gunfighters
Autoren: Jack Slade
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lupfte.
    »Er muss sich erst an dich gewöhnen«, sagte er und schob ihr das Mieder bis unters Kinn.
    Der erfreuliche Anblick der schwingenden Wonneproppen brachte sein Blut in Wallung. Er schob den Hut in den Nacken, neigte den Kopf und saugte eine Brustwarze in den Mund. Als er sie wieder freiließ, war sie doppelt so groß wie zuvor.
    Schwer atmend rieb Debby die Innenseiten ihrer Schenkel gegeneinander.
    Dann, ganz unvermittelt, raffte sie ihre Röcke hoch. Sie trug dunkelgraue Netzstrümpfe, die mit Haken und Ösen am Halter befestigt waren. Ihr Schlüpfer war aus schwarzer, matt glänzender Seide.
    Ohne viel Federlesens befreite sie sich von dem überflüssigen Stück Stoff.
    »Warte«, sagte sie, als er zufassen wollte.
    Lassiter trat zurück. Debbie ging in die Hocke und brachte ihre Prachtstücke in Position. Sie nahm seinen Pint in die Furche und begann sich langsam zu bewegen.
    Es dauerte nur Sekunden, bis sich Lassiters bestes Stück nach oben reckte.
    Während Debbie ihm eine Kostprobe ihrer Liebeskunst bot, hörte Lassiter ganz in der Nähe anschwellende Stimmen. Zwei vorübergehende Männer unterhielten sich über eine Schießerei in Tombstone, bei der es mehrere Tote und Verletzte gegeben hatte.
    Debby leckte sich die Lippen, warf ihr Haar zurück und neigte den Kopf. Lassiter verspürte einen leichten Schwindel, als sich die feuchten Lippen um seine Männlichkeit schlossen. Jetzt packte ihn die Lust mit unwiderstehlicher Macht.
    Er hob die Frau hoch und setzte sie auf das obere Stück der Deichsel. Debbie lehnte sich gegen den Kutschsitz, spreizte die Beine zu einem offenen Dreieck und schleuderte sich die Schuhe von den Füßen. Ihre großen Brüste wippten von einer Seite auf die andere.
    Lassiter schob sich zwischen die bestrumpften Frauenschenkel. Im Nu fanden sie zueinander, und als er mit kurzen Stößen in Debby eindrang, blähte sie die Wangen auf und rollte mit den Augen.
    »O ja, gib’s mir!«, keuchte sie. »Immer feste drauf!«
    Die Deichsel knarrte im Rhythmus ihrer stetig schneller werdenden Bewegungen. Bald war Debby tiefrot im Gesicht. Schweißperlen sickerten an ihrem Haaransatz hervor und liefen über ihre glühenden Wangen.
    Als Lassiter spürte, dass er kurz vor dem Höhepunkt stand, nahm er das Tempo heraus.
    Schließlich hielt er ganz inne.
    Debby sah ihn schmachtend an. »Eine Schande, eine Dame wie mich so lange in der Cantina warten zu lassen«, sagte sie mit leisem Vorwurf.
    »Ich mach’s doch gerade wieder gut.« Lassiter streichelte sie an der empfindlichsten Stelle, und sie stieß einen spitzen Schrei aus.
    Er steigerte seine Stoßfrequenz wieder.
    Fünf Minuten später kam Debby. Ihre Augen schienen aus den Höhlen zu quellen. Die Nase war auf einmal ganz spitz. Ihre weit geöffneten Lippen entblößten zwei Reihen perfekt gepflegter Zähne.
    »Mein Gott!«, japste sie. »O mein Gott!«
    Lassiter sah, dass sie die Balance verlor, und packte schnell zu, damit sie nicht von der Deichsel stürzte. Er spürte, wie ihr Körper unter der süßen Lust vibrierte, als sei gerade ein Erdbeben im Gange.
    Als Debby wieder gleichmäßig atmete, schenkte sie ihm ein breites Lächeln. Sie hievte sich hoch, beugte sich weit nach vorn, sodass ihre Zwillinge in der Luft baumelten. Dann griff sie nach seinem Stab und rieb daran.
    »Wie möchtest du es?«, fragte sie gepresst.
    »Dreh dich um und beug dich vornüber«, antwortete er.
    »Dreckskerl«, sagte sie und schlug ihre Röcke hoch.
    Ihr Hinterteil war herzförmig und erinnerte Lassiter irgendwie an den schwarzen Schmuckstein, den er bei Glenn Peters eingesteckt hatte. Debby stützte sich auf die Deichsel, während Lassiter die letzte Runde einläutete.
    Als es vorbei war, wartete er noch einen Moment, ehe er die Verbindung löste.
    »Wow!«, sagte Debby und schraubte sich hoch.
    Er schob seinen Pint in die Hose. »Sind jetzt alle offenen Rechnungen beglichen?«
    »Vergiss es!« Debby drohte ihm mit der Faust. »So schnell lass ich dich nicht wieder fortflattern, mein Schatz. Du hast keine schlechte Figur gemacht. Von Frauen verstehst du was, das wäscht dir kein Regen ab. Tod und Teufel! Ich wäre verrückt, wenn ich dich jetzt ziehen ließe!«
    Lassiter gab sich teilnahmslos. Doch ihre markige Ankündigung gefiel ihm nicht so recht. Eine Frau, die wie eine Klette an ihm hing, war nicht nach seinem Geschmack.
    Er schloss seine Gürtelschnalle. »Was führt dich eigentlich hierher, ins Arizona-Territorium? Hast du vor, einem
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