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Das Silmarillion

Das Silmarillion

Titel: Das Silmarillion
Autoren: J. R. R. Tolkien , Christopher Tolkien
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ursprünglich Telerin-Elben.
    Telperion Der ältere der Zwei Bäume von Valinor; genannt der Weiße Baum.
    Telumendil Name eines Sternbildes.
    Thalion ›Standhaft, stark‹; vgl. Húrin.
    Thalos Der zweite Nebenfluss des Gelion in Ossiriand.
    Thangorodrim ›Berge der Tyrannei‹, von Morgoth über Angband aufgetürmt; in der Großen Schlacht am Ende des Ersten Zeitalters geschleift.
    Thargelion ›Das Land jenseits des Gelion‹, zwischen dem Berg Rerir und dem Fluss Ascar, wo Caranthir saß; auch Dor Caranthir und Talath Rhûnen genannt.
    Thingol ›Graumantel‹ (Quenya Sindacollo, Singollo ), Name, unter dem Elwe, mit seinem Bruder Olwe Führer der Schar der Teleri beim Auszug von Cuiviénen und später König von Doriath, in Beleriandbekannt war; auch der Verborgene König genannt. Vgl. Elwe.
    Thorondor ›König der Adler‹. Vgl. Die Rückkehr des Königs, VI,4: ›die Abkömmlinge des alten Thorondor, der seine Horste auf den unzugänglichen Gipfeln des Umgebenden Gebirges gebaut hatte, als Mittelerde jung war!‹ Vgl. Crissaegrim.
    Thranduil Sindarin-Elb, König der Waldelben im nördichen Grünwald (Düsterwald); der Vater Legolas’, der zu den Ring-Gefährten gehörte.
    Thuringwethil ›Frau vom Geheimen Schatten‹, Die Botin Saurons von Tol-in-Gaurhoth, die als eine große Fledermaus erschien und in deren Gestalt Lúthien nach Angband kam.
    Tilion Ein Maia, Steuermann des Mondes.
    Tintalle ›Die Entzünderin‹, ein Name für Varda als Schöpferin der Gestirne. So wird sie in Galadriels Klagelied in Lórien genannt ( Die Gefährten, II,8). Vgl. Elbereth, Elentári.
    Tinúviel Der Name, den Beren Lúthien gab, ein poetischer Ausdruck für die Nachtigall, ›Tochter der Dämmerung‹; vgl. Lúthien.
    Tirion ›Großer Wachtturm‹, die Stadt der Elben auf dem Hügel von Túna in Aman.
    Tol Eressea ›Die Einsame Insel‹ (auch einfach Eressea ), auf der die Vanyar, die Noldor und später auch die Teleri von Ulmo über den Ozean gebracht wurden und die zuletzt in der Bucht von Eldarmar, nahe an der Küste von Aman, eingewurzelt wurde. Auf Eressea blieben die Teleri lange, ehe sie nach Alqualonde fuhren, und nach dem Ende des Ersten Zeitalters blieben dort viele der Noldor und Sindar.
    Tol Galen ›Die Grüne Insel‹ im Fluss Adurant in Ossiriand, wo Beren und Lúthien nach ihrer Rückkehr lebten.
    Tol-in-Gaurhoth ›Insel der Werwölfe‹, Name für Tol Sirion nach der Eroberung durch Sauron.
    Tol Morwen Insel im Meer nach dem Untergang Beleriands, auf welcher der Gedenkstein für Túrin, Nienor und Morwen stand.
    Tol Sirion Insel im Fluss, auf der Finrod den Turm von Minas Tirith zur Bewachung des Sirion-Passes erbaute; nach der Eroberung durch Sauron Tol-in-Gaurhoth genannt.
    Trockener Fluss Der Fluss, der einstmals unter den Umzingelnden Bergen hindurch aus dem alten See geflossen war, wo später Tumladen war, die Ebene von Gondolin.
    Tulkas Ein Vala, ›der Größte an Kraft und Mannestaten‹, der als Letzter nach Arda kam; auch Astaldo genannt.
    Tumhalad Ein Tal im Gebiet zwischen den Flüssen Ginglith und Narog, wo das Heer von Nargothrond besiegt wurde.
    Tumladen ›Das Weite Tal‹, das verborgene Tal in den Umzingelnden Bergen, in dessen Mitte die Stadt Gondolin stand. ( Tumladen hieß später ein Tal in Gondor: Die Rückkehr des Königs, V,1).
    Tumunzahar Siehe Nogrod.
    Túna Der grüne Hügel im Calacirya, auf dem Tirion, die Stadt der Elben, stand.
    Tuor Sohn Huors und Ríans, aufgewachsen bei den Grauelben von Mithrim; kam mit Ulmos Botschaft nach Gondolin; vermählte sich mit Turgons Tochter Idril und entging mit ihr und seinem Sohn Earendil der Vernichtung der Stadt; fuhr auf seinem Schiff Earráme gen Westen.
    Turambar ›Meister des Schicksals‹, der letzte Name, den sich Túrin während seiner Zeit im Wald von Brethil beilegte.
    Turgon Genannt der Kluge; zweiter Sohn Fingolfins; saß in Vinyamar in Nevrast, ehe er insgeheim nach Gondolin ging, wo er bis zu seinem Tod während der Eroberung der Stadt herrschte; Vater von Idril, der Mutter Earendils.
    Tûr Haretha Der Grabhügel der Frau Haleth im Walde von Brethil; vgl. Haudh-en-Arwen.
    Túrin Sohn Húrins und Morwens; Hauptgestalt des Liedes Narn i Hîn Húrin, auf dem Kapitel XXI beruht. Andere Namen: Neithan, Gorthol, Agarwaen, Mormegil, der Wilde aus den Wäldern, Turambar.
    Uinen Eine Maia, die Herrin der Meere, Gemahlin Osses.
    Úlairi Siehe Ringgeister.
    Uldor Genannt der Verfluchte; Sohn Ulfangs des Schwarzen; von Maglor in
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