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Das Rätsel der UFOs

Das Rätsel der UFOs

Titel: Das Rätsel der UFOs
Autoren: Bill Adler
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Masse und Energien, einschließlich der bewußten Intelligenz, erklärt. Die »Offenbarung« (und späteres Nachdenken darüber) erklärte insbesondere das für den Tod erforderliche Verständnis, die Rolle des Sex als Teil der kosmischen Intelligenz-Struktur, die Rolle des einzelnen in der fortschreitenden Entwicklung der kosmischen Intelligenz und das Wesen der Unsterblichkeit – nicht des Individuums als solchem, sondern individueller Determinanten der Lebenskraft.
    Gegen Ende der »Offenbarung«, die nach dem Gesetz evolutionärer Entwicklung verlief, beinhaltete die »Botschaft«, daß denkende Wesen schließlich imstande sein würden, auf technischem Wege einen direkten Meinungsaustausch mit anderen denkenden Wesen anderer kosmischer Einheiten zu bewerkstelligen. Die Idee beruht dabei auf der Nutzung einer in sich geordneten Verhaltensweise sich auf bestimmte Art gegenseitig beeinflussender Energie-Einheiten (Atome, Teilchen, oder was Sie sonst wollen), die das »Denken« auf einer gewissen Stufe anregen. Die »Ausstrahlung« würde von Gehirnen aufgenommen werden, die darauf eingerichtet sind, auf die entsprechende Stufe anzusprechen und sich an die Struktur, jedoch in ungeheuer vergrößertem Denkmaßstab, halten würden.
    Es ist mir klar, daß die Chancen, daß Sie diese Information irgendwie interessiert, eins zu einer Billion stehen, aber in dieser Zeit, in der wir vor Mondlandungen stehen, dachte ich, ich sollte Ihnen dies vielleicht mitteilen.
    Mit vorzüglicher Hochachtung
    Mrs. F. J.
     
    Projekt Blaubuch
    SAFOI
    Washington D. C.
     
    Sehr geehrte Herren!
    Anliegend sende ich Ihnen einen Brief, den ich bezüglich Dr. Hyneks Erklärungen der in Michigan gesichteten UFOs an die hiesige Zeitung gerichtet habe. Ich nehme nicht an, daß ein Astronom wie Dr. Hynek an diese »Erklärungen« glaubt, die sich durch die Anwendung logischer und wissenschaftlicher Prinzipien widerlegen lassen.
    Man hat der Öffentlichkeit nicht genügend Informationen gegeben, damit sie sich eine intelligente Meinung über Herkunft oder Ursache der UFOs bildet. Ich aber bin vor allem beunruhigt über den Versuch, im Namen der Wissenschaft Erklärungen abzugeben, die nicht stichhaltig sind. Es ist durchaus möglich, die Beobachter von UFOs alle als Psychopathen, Schwindler, Lügner oder Phantasten abzutun, aber nach diesen »Erklärungen« kann ich nur die Schlußfolgerung ziehen, daß die Luftwaffe etwas zu vertuschen sucht. Wenn die Beobachter Halluzinationen haben und mit Photographien manipulieren sollen, dann bringen Sie doch bitte Tatsachen! Gehen Sie wissenschaftlich nicht zurück ins Mittelalter, wo sich der Mond mit sechzigfacher Geschwindigkeit bewegt oder Sumpfgase in einer Höhe von 1000 Fuß verbrennen, und geben Sie keine vorgefaßten Meinungen hinsichtlich nichtmenschlicher Intelligenz ab!
    Da es ja durchaus möglich ist, daß die Zeitungen Dr. Hyneks Ausführungen ungenau wiedergegeben haben, möchte ich Sie bitten, mir nur solche Informationen zu senden, die Sie zur Veröffentlichung herausgeben.
    Ihr sehr ergebener
    B.W.
     
    Sehr geehrter Herr!
    Bei dem Versuch, die in Michigan gesichteten UFOs zu erklären, wirft Luftwaffenberater Dr. H. Allen Hynek mehr Fragen auf, als er beantwortet. Er behauptet, daß die auf einer am 17. März in Decter, Michigan, gemachten Aufnahme erscheinenden Lichtstreifen »bei einer Zeitaufnahme des Mondes und des Planeten Venus entstandene Lichtspuren« sind. Die genaue Betrachtung der in der Zeitung erschienenen Photographie ergibt, daß die Länge und Breite der Lichtspur, die er dem Mond zuschreibt, im Verhältnis von fünf zu eins steht. Nach Angabe des Photographen wurde die Aufnahme mit einer Belichtungszeit von 10 Sekunden gemacht. Dr. Hynek möchte uns glauben machen, daß die wahrnehmbare Bewegung des Mondes innerhalb von zehn Sekunden seinem fünffachen Durchmesser entspricht. Wenn das stimmte, würde der Mond innerhalb einiger Minuten über den ganzen Himmel wandern.
    Andere Erscheinungen schreibt Dr. Hynek aufsteigenden Gasen zu, die bei der Zersetzung organischer Materie entstanden sind. Es stimmt, daß das brennbare Methangas auf diese Weise entsteht und sich manchmal über Sümpfen entzündet. Diese Brände sind jedoch dicht über dem Boden, und das Gas hat keine Möglichkeit, in die obere Atmosphäre aufzusteigen und dort als leuchtende Bälle zu verglühen, wie sie von dem Augenzeugen beschrieben wurden.
    Schließlich, und besonders aufschlußreich, erklärt Dr.
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