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Das Licht des Nordens

Das Licht des Nordens

Titel: Das Licht des Nordens
Autoren: Jennifer Donnelly
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der Souschef, und Charlie Eckler, der Kapitän des Pökelboots, sind erfunden. wurden aber aufgrund von Schilderungen realen Menschen nachempfunden. Einige Autoren der Gegend halfen mir dabei, ihnen Leben einzuhauchen. Dafür möchte ich mich bei Marylee Armour, W. Donald Burnap, Matthew J. Conway, meinem Großonkel. Harvey L. Dunham, Roy C. Higby, Herbert F. Keith. William R. Marleau und Clara V. O’Brien bedanken. Ihre Erinnerungen und Geschichten erlaubten mir. Fakten und Fiktion zu verweben, sie versorgten mich mit Namen, Daten und Ereignissen, mit Berichten von Leuten aus der Gegend, ihren alltäglichen Lebensumständen und Chroniken von Städten und Ferienorten.
    Jerold Pepper, Direktor der Adirondack Museumsbibliothek, gewährte mir Zugang zu einer Abschrift des Prozeßprotokolls sowie zu vielen anderen Quellen. einschließlich der Tagebücher von Lucilla Arvilla Mills Clark – einer Farmersfrau vom Cranberry Lake – und Aufzeichnungen aus den großen Hotels. Die Ausstellungsobjekte des Museums versorgten mich mit Informationen über Holzfällerei und Transportwesen. Das Farmer’s Museum in Cooperstown. New York, gab mir wertvolle Einblicke in frühere Formen der bäuerlichen Wirtschaft und Tierhaltung. Dem Personal dieser beiden großartigen Museen. das meine endlosen Fragen stets freundlich und geduldig beantwortete, bin ich zu großem Dank verpflichtet.
    Ebenfalls bedanken möchte ich mich bei Peg Masters, Historikerin und frühere Direktorin der Historischen Vereinigung von Town of Webb, die mich die Fotosammlung sowie die Zensus- und Steuerlisten der Vereinigung einsehen ließ. Gleichzeitig versorgte sie mich mit Informationen über die frühere Geschäftswelt in Inlet und die Inlet Common School. Auch bei den Bibliothekaren in der Gemeindebibliothek von Port Leyden möchte ich mich bedanken, bei denen ich verschiedene, nicht mehr erhältliche Titel über die Adirondacks ausleihen durfte.
    Mein Dank gilt auch Nancy Martin Pratt und ihrer Familie, weil sie das wunderschöne Waldheim im alten Stil erhalten, sowie dem Personal des Glenmore (ursprünglich der Glenmore-Store, jetzt ein Pub), wo ich im Haus herumstöbern und mit ihrem »Hamlet« spielen durfte.
    Mein besonders herzlicher Dank gilt meiner Mutter. Wilfriede Donnelly, dafür, daß sie mich mit Grace Brown bekannt machte, meinem Vater Matt Donnelly. für Lektionen in Botanik und der erlesenen Kunst der Käferfesselung, meiner Großmutter Mary Donnelly für die Geschichten über ihren Vater, der als Holzfäller arbeitete, und ihre Zeit im Waldheim, und meinem Onkel Jack Bennett für seine vielen Geschichten über die Wälder. Und schließlich möchte ich mich bei Steven Malk, meinem Agenten, bei Michael Sterns. meinem Lektor, und bei Doug Dundas, meinem Ehemann, für ihre beständige Unterstützung und ihren Rat bedanken.
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