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Das Leben ist kein Spiel -kleine Bilder

Titel: Das Leben ist kein Spiel -kleine Bilder
Autoren: Christian Boris u Schommers Becker
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    Danksagung Christian Schommers
    Die Arbeit an diesem Buch war nicht nur für Boris, sondern auch für mich ein bedeutender Lebensabschnitt. Ihm in allererster Linie gilt mein Dank. Er hat auf mich als Autor gesetzt und mir in langen Gesprächen einen Blick hinter die Kulissen gewährt. Und ich durfte mich im Gästezimmer der Beckers in Wimbledon mitunter wie ein Familienmitglied fühlen. Lilly, Du machst wirklich die besten Steaks von Greater London!
    Wer vermutet, dass es bei unseren Erinnerungsarbeit immer nur bierernst zuging …weit gefehlt! Herzhaftes Lachen, selbstironisches Schmunzeln, hoch gezogene Augenbrauen, nachdenkliches Schweigen, gesenkte Köpfe – wir durchlebten so ziemlich jede Gefühlslage auf der Reise in die Vergangenheit von Deutschlands größtem Tennishelden. Eine Reise, die von einem Tennisplatz in Leimen zu dem US Open-Court in Flushing Meadows bei New York, von Beckers Anwesen in Artà in den »Badrutt’s Palace« vonSankt Moritz, von seiner Wahlheimat München in sein ›Wohnzimmer‹ nach Wimbledon führte.
    Dieses Projekt wäre ohne das Zutun von Willi Beier nicht zustande gekommen – ein ganz besonderes Dankeschön dafür. Sodann verdienen die Arbeit von Werner von Moltke, Projektleiter dieser Unternehmung, und die Geduld von Katharina Barth, auch bei der x-ten Ticket-Umbuchung noch entspannt, besondere Erwähnung. Merci für Euer Engagement und Herzblut! Und auch ohne Teddy Hoersch, Lektor und Ideengeber, wäre es nicht gegangen. Rock on, Alter! Respekt und Dank gebührt zudem all den Kollegen vom Herbig Verlag, die dazu beigetragen haben, dass dieses Buch erscheint: Berrit Barlet, Wolfgang Heinzel, Sissi Klauser, Susanne Schmutterer und Martina Wolff-Kögel.
    Und auf keinen Fall dürfen auf meiner Thank-you-Liste die Menschen fehlen, die mir auf meinem bisherigen Lebensweg die Chance gaben, mich in meinem Traumberuf als Sport- und People-Journalist zu bewähren: Michael Pfad, Patrick Wasserziehr, Rene Hiepen, Jörg Walberer, Robert Lübenoff, Rolf Hauschild, Martin Heidemanns, Alfred Draxler, Manfred Hart, Kai Diekmann, Walter Mayer, Robert Pölzer, Thomas »Doc« Schneider, Peter Bartels, Alexander Steudel, Florian Boitin, Patricia Riekel, Paul Sahner, Tobias Lobe, Tom Junkersdorf, Kaspar Neftel, Kai Panitzki, Bernd Förtsch, Christian Angermayer, Rolf Baierle, Dr. Peter Hartig, Carsten Schmidt, Roman Steuer, Burkhard Weber und Dominik Böhner.
    Und natürlich danke ich meiner Familie für ihre Liebe und Geduld. Ich weiß – es ist nicht immer einfach.
    Zu guter Letzt entsende ich ein ganz besonders herzliches Dankeschön nach Leimen zu Elvira Becker, für ihre mütterliche Fürsorge und ganz besonders für die leckeren Kohlrouladen mit Petersilienkartoffeln und grünem Salat. Wann willst Du mir endlich das Rezept Deines Spezial-Dressings verraten?

Das Becker-Lexikon
    Becker-Hecht
    Ein Kennzeichen von Beckers Spiel war der »Becker-Hecht«, auch »Becker-Rolle«, ein im Hechtsprung geschlagener Volley. Dabei, so belegen es Fotos aus dieser Zeit, hob Becker die Schwerkraft förmlich auf und lag, in ganzer Körperlänge, voll in der Luft.
    Becker-Faust
    Die geballte, in den Himmel gereckte Faust nach gewonnenen Big Points ging als »Becker-Faust« in die Annalen des Sports ein.
    Becker-Blocker
    Sein Return – besonders der fast ohne Ausholbewegung, aber hart und platziert geschlagene Rückhandreturn – mit direktem Punktgewinn wurde als »Becker-Blocker« bezeichnet.
    Bum-Bum-Boris
    »Die Uhr zeigt 17:26. Einen Matchball hatte Curren bereits
    abwehren müssen. Einen zweiten versiebt der ›rote Baron‹ höchstpersönlich. Die Zuschauer schreien beim Doppelfehler auf, doch Boris Becker bleibt die Ruhe in Person, während seine Zunge über die Lippen tanzt. Der Ball fliegt in der Luft, und der 17-Jährige legt all seine Kraft in diesen Aufschlag. Curren kann nur noch den
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