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Das Kloster der unkeuschen Brüder (German Edition)

Das Kloster der unkeuschen Brüder (German Edition)

Titel: Das Kloster der unkeuschen Brüder (German Edition)
Autoren: Lutz Gauss
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Schlagen auf dieses stramme männliche Hinterteil sehr erregte und bald schon stand seine Rute steil hoch. Die zuschauenden Brüder johlten bei jedem Schlag und manch einer spielte mit seinem Schwanz. Nun löste Jonathan die Fussfesseln wieder und band den Junker auch von der oberen Befestigung an der Säule los und hieß ihn, sich über einen kleinen Tisch legen, wo er seine Hände wieder festmachte. Der Kopf des jungen Ritters schaute gerade so über den Tisch und Jonathan packte ihn an den langen dunklen Haaren, drückte ihn zu seinem Riemen und nötigte ihn, diesen in seinen Mund zu nehmen. Dann begann er ihm heftig in den Mund zu ficken, aber nur bis kurz bevor es ihm kam. Er wollte das Vergnügen nicht zu früh beenden. Er nahm sich aus einem der herumstehenden Bierkrüge noch ein paar kräftige Züge und dann war seine Blase voll genug. Obwohl seine Rute noch steif war, pisste er mit einem kräftige Strahl in das Gesicht des Junkers und zwang ihn auch davon zu trinken. Dieser soff auch artig, verschluckte sich aber mehrmals und musste daher husten. Sein Gesicht war nun völlig nass, ebenso seine Haare. Der junge Mann klatschte seinen Schwanz links und rechts in das Gesicht des Ritters und schob ihn dann noch mal in den Mund. Danach zog er ihn wieder heraus und trat hinter den Junker. Er schlug noch ein paar Mal kräftig mit der Hand auf dessen Arsch und dann spuckte er auf die zuckende Rosette, die er dann mit einem und später mit zwei Fingern öffnete. Schließlich kam der dritte und vierte Finger dazu. Dann konnte er es aber nicht mehr abwarten und schob seine Rute in das offene Arschloch und begann Ulrich zu ficken. Dieser stöhnte beim Eindringen auf, denn bisher war er noch nie gefickt worden, sondern hatte immer nur den aktiven Part gespielt. Aber schon bald konnte er sich dem geilen Gefühl, dass Jonathans Stöße in ihm auslösten nicht entziehen und er entspannte sich etwas. Immer heftige stieß der Junge in den muskulösen Arsch und die Erregung wuchs mit jeder Sekunde. Schließlich, er war schon schweißbedeckt, zogen sich seine Hoden zusammen und ein überwältigendes Gefühl stieg von seinen Lenden auf und er spritze seine Säfte tief in den Leib des Ritters. Er sackte über ihm zusammen und rang nach Atem. Dann erhob er sich wieder, zog seinen Riemen heraus und sagte zu den Brüdern: „Nun habe ich meine süße Rache gehabt und jetzt gehört der Ritter euch.“ Und einer nach dem anderen hoben die Brüder ihre Kutten hoch und schoben ihre Schwänze in den nun schon gut befeuchteten Arsch des Junkers. Dieser konnte nun Ruten aller Größen kosten und am Ende lief ihm der Saft vieler Männer aus dem Hintern. Er wurde abgespült mit kaltem Wasser und dann wieder gefesselt zu den anderen Gefangenen geführt.

XVIII. Wie zwei neue Brüder in die Gemeinschaft aufgenommen werden
    Am nächsten Abend wurden dann die beiden Handwerksburschen Theodor und Holger in die Gemeinschaft aufgenommen. Genau wie Jonathan durften sie im Badehaus in Rosenwasser baden und wurden von allen Brüdern geküsst. Dann kümmerte sich jeweils eine Gruppe um sie. Den jüngeren von beiden, Holger, ein blonder, schlanker Jüngling mit fast unbehaartem Körper, nahmen Roland, Sebastian, Jonathan und noch zwei jüngere Brüder in ihre Obhut. Nachdem er abgetrocknet war, streichelten sie ihn am ganzen Körper und sein beachtliches Glied erhob sich bald in die Höhe. Jeder der Männer ließ ihn an seiner Rute lutschen und lecken und dann nahm Jonathan den harten Schwanz des Burschen in den Mund und ließ ihn tief in seinen Rachen fahren, währenddessen hockte Roland sich hinter Holger und spreizte seine Arschbacken auseinander und begann die Rosette zu lecken. Sebastian küsste den Burschen mit intensivem Gebrauch seiner Zunge und die beiden anderen labten sich mit ihren Mündern an Holgers Brustknospen. Dieser war wie im Rausch und stöhnte unentwegt. Jonathan merkte, dass Holgers Schwanz bald eine Ladung abschießen würde, deshalb unterbrach er das Blasen zunächst und drehte sich um, denn er wollte diese Ladung in sich haben. Gebückt schob er sich rückwärts heran und schon bald fühlte er das schlanke Rohr in sich eindringen. Er bewegte sich vor und zurück, da Holger sich, umklammert von vielen Männern, kaum bewegen konnte. Schließlich stöhnte dieser laut auf und schoss seine Ladung in Jonathans Arsch. Dann legten sie den Burschen auf den Rücken. Roland hob seine Beine hoch und schob seinen langen Schwanz in das gut
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