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Das Geheimnis der Burggräfin - Roman

Das Geheimnis der Burggräfin - Roman

Titel: Das Geheimnis der Burggräfin - Roman
Autoren: Wilhelm-Goldmann-Verlag <München>
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nichtsnutziger Kaplan auf der Buchenburg
    Ingild , die sauertöpfische Erste Magd auf der Buchenburg
    Meister Sigbrecht , Baumeister auf der Buchenburg
     
    Mönche im Kloster Sankt Mauritius:
Vater Hademar , der ständig abwesende Abt
Bruder Ordlaf , der schöne Prior
Bruder Wynstan , ein junger Mönch
Bruder Adelbald , noch ein junger Mönch
Bruder Edmund , verstorbener Novizenmeister
     
    Tidread von Krähenburg , aufmüpfiger Burgherr in Sachsen
    Melisend von Souburg , Tidreads undurchsichtige Gemahlin
    Stephan von Blois *, Sohn des Grafen Tibault von Blois-Champagne *, Urgroßneffe König Rudolfs III. von Burgund
     
    Jehuda ben Eliesar , jüdischer Kaufmann aus Worms, Vater Joschuas ben Jehuda
    Bischof Hermann I. von Bamberg *, Vorsteher der königlichen Pfalz in Goslar

     
    In Worms:
    Garsende , Heilerin und Vertraute im Haus des Burggrafen von Worms
    Matthäa , die Gemahlin des Burggrafen Bandolf von Worms
    Filiberta , Erste Magd im burggräflichen Haushalt
    Hildrun , junge Magd im burggräflichen Haushalt
    Werno , der geschwätzige Hausmeier des Burggrafen
     
    Lothar von Kalborn , auch genannt »der Falke der Fürsten«
    Ragnold von Langenthal , wohlhabender Gutsherr im Wormsgau
    Winand von Beckenbach , missratener Sohn eines Edelmanns im Wormsgau
    Thierry de Savosaint , burgundischer Edelmann
    Guillaume, Hunfrit, Jost, Peppin : Söldner
    Le Grand Seigneur …
     
    Joschua ben Jehuda , Sohn des jüdischen Kaufmanns Jehuda ben Eliesar
    Rifka , seine Gemahlin
    Hannah , Rifkas Magd
    Jacob ben Jakar *, Rabbiner
     
    Weitere im Roman erwähnte Personen:
    König Heinrich IV. *, später Kaiser des fränkischen (deutschen) Reichs
    Anno, Erzbischof von Köln *, ehemaliger Vormund König Heinrichs IV.
    Adalbert, Erzbischof von Bremen und Hamburg *, ehemaliger Vormund König Heinrichs IV.
    Bischof Burchard von Halberstadt *
    Herzog Rudolf von Schwaben *, derzeit Verwalter des ehemaligen Königreichs Burgund
    Gebhard von Supplinburg *, Gaugraf vom Harudengau (Harz) und Derengau
    Odo III., Graf von Troyes *, Urgroßneffe König Rudolfs III. von Burgund
    Raoul de Saint Rémy , burgundischer Edelmann

    Schlomo ben Yitzchak*, genannt »Raschi«, jüdischer Rabbiner und Gelehrter
    Schmuel , Goldschmied und Ältester der jüdischen Gemeinde in Worms
    Aaron , Kupferschmied und Ältester
    Abraham , Wachszieher und Ältester
    David , Töpfer und Ältester
    Elijah , Gewürzhändler und Ältester
    Jaacov , Student an der Talmudschule in Worms
    Jonah, Getreidehändler und Ältester
    Aaron , Student an der Talmudschule in Worms
    Esra , Joschuas Bruder
    Esther , Esras Gattin

GLOSSAR
    Blutbann Ein Privileg, das vom König verliehen wird und den Inhaber des Blutbanns berechtigt, die Hohe Gerichtsbarkeit auszuüben
    Burggraf Der Titel »Burggraf« wurde von Amtsträgern geführt, die in einer Burg, einer Stadt oder einem Burgbezirk mit Aufgaben in den Bereichen Rechtsprechung, Verwaltung und Militär betraut waren. Der Burggraf stand in Abhängigkeit vom jeweiligen bischöflichen Stadtherrn, war jedoch, als Inhaber der Hohen Gerichtsbarkeit, auch dem König unterstellt.
    Buße Verallgemeinert ist im Mittelalter mit der Buße im weltlichen Sinne eine »Bestrafung« gemeint. Darunter fallen Sach-und Dienstleistungen des Täters, aber auch Strafen an Leib und Leben; ebenso Sanktionen wie Vermögens-, Freiheits- und Ehrverlust. Wie hoch eine jeweilige Buße auszufallen hatte, wurde in sogenannten Bußbüchern aufgelistet und war regional sehr unterschiedlich.
    Cellerar, Cellerarius Verwalter des Besitztums einer klösterlichen Gemeinschaft, der seine Mitbrüder mit Nahrung und Kleidung zu versorgen hatte. Ihm unterstand auch der Handel mit der Außenwelt: Verkauf klösterlicher Produkte; Ankauf der Produkte, die die Gemeinschaft nicht selbst herstellte.
    Chuppah Jüdischer Hochzeitsbaldachin
    Dormitorium Schlafsaal einer klösterlichen Gemeinschaft. Das Dormitorium befindet sich zumeist im Kapitelhaus über dem Kapitelsaal und ist unmittelbar über eine Treppe mit dem Querschiff der Kirche und dem Kreuzgang verbunden.
    Eigenleute Siehe Hörige
    Fallsucht Epilepsie
    Fibel Eine Gewandspange mit Nadel, um Teile eines Kleidungsstücks zusammenzuhalten. In Früh- und Hochmittelalter wurde der Begriff sowohl für Gewandschließen als auch für Gewandschmuck
(z.B. Broschen oder aufgenähte Zierplättchen aus Metall) verwandt.
    Fuß Längenmaß, je nach Region ca. 250 – 600 mm
    Gaden Im Hochmittelalter ein Maß für Bauholz
    Hels Daumen Da ich
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