Das Familientreffen

Leidenschaft für die Literatur, von der Wahrhaftigkeit der Literatur, von dem klaren Bewusstsein für den Widerspruch von Schein und Sein, das wie ein lichtheller Spiegel in allen Winkeln dieser weitläufigen, an den Gesellschaftsromanen von Henry James und Edith Wharton geschulten Erzählung steht. Lange gab es keinen Roman von vergleichbarem Format, der den Mythos des ›amerikanischen Traums‹ auf ähnlich elegante und erbarmungslose und am Ende doch sehr ironische Weise bloßgestellt hat wie dieser.« FAZ
     
    »Messuds Roman ist der Nachruf auf eine Stadt, die noch im grenzenlosen Glauben an die eigenen Möglichkeiten lebte; und weil New York eben auch die Welthauptstadt des Westens war, gelingt Messud in ihrem kleinen Ausschnitt das Bild einer Kultur im Abendlicht.«
    Die Zeit
     
    »Eine dichte Geschichte von Ehrgeiz und Verrat und Enttäuschung, die in ihrer Aussage ernst ist und ihrer Ausführung unterhaltend.« Neue Zürcher Zeitung
    »Zum Wegschmökern: Claire Messuds brillantes Porträt verwöhnter Thirtysomethings in New York. Feinsinnig und ironisch porträtiert Claire Messud eine Generation, die plötzlich erwachsen werden muss.«
    Freundin
     
     
     
     
    DVA
www.dva.de

eISBN : 978-3-641-02526-7

    www.randomhouse.de