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Das Ende der Einsamkeit

Das Ende der Einsamkeit

Titel: Das Ende der Einsamkeit
Autoren: CATHY WILLIAMS
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Stuhl.
    „Megan …“ Alessandro wandte sich ab. „Das ist kein guter Zeitpunkt dafür.“ Er erstarrte, als er sie näher kommen hörte, und malte sich ihr verführerisches Lächeln aus.
    „Erzähl mir nicht, du wärst jetzt zu alt für Sex“, neckte sie, schlang die Arme um seinen muskulösen Oberkörper und schob die Hände unter sein T-Shirt, um ihn aufregend zu streicheln.
    Alessandro erschauerte, wütend auf sich, weil er es nicht über sich brachte, sie wegzuschieben, obwohl es um ihret- wie um seinetwillen notwendig gewesen wäre. Als sie sich von hinten an ihn presste und er ihre vollen Brüste fühlte, drehte er sich leise aufstöhnend um. Mit geschlossenen Augen stand er da, all seine Beherrschung aufbietend, um dieser Verlockung nicht zu erliegen.
    Neun Monate war er jetzt mit ihr zusammen, lebte praktisch mit ihr, obwohl ihr College über zwanzig Meilen entfernt war. Draußen auf dem Land, denn Großstädte machten ihr Kopfschmerzen, wie sie ihm oft genug versichert hatte. Sie besaß etwas Unwiderstehliches.
    Jetzt nahm sie seine Hand und führte sie zu einem der beiden schmalen Träger ihres schwarzen Badeanzugs. „Wenigstens war die Torte nicht echt“, flüsterte sie verführerisch. „Stell dir vor, ich wäre über und über mit Biskuits und Sahnecreme bedeckt herausgesprungen!“ Sie stellte sich auf die Zehenspitzen, um ihre Lippen an seinen Hals zu pressen, und obwohl Alessandro nicht wie sonst leidenschaftlich über sie herfiel, reagierte er doch.
    Megan ließ die Hand an ihm hinabgleiten und fühlte erregt, wie sehr er sie tatsächlich begehrte … auch wenn er aus irgendeinem merkwürdigen Grund dagegen ankämpfte. „Liebe Güte“, hauchte sie sinnlich, „du hättest das alles von mir ablecken müssen …“
    Diese Vorstellung war zu viel. Verlangend blickte Alessandro in das tiefe Dekolleté, das ihm die Erfüllung all seiner erotischen Wünsche versprach. Verdammt, ich bin auch nur ein Mann! dachte er resigniert, schob die Finger unter die Träger des Badeanzugs und streichelte Megans seidige Haut.
    „Allein der Gedanke daran macht mich verrückt“, sagte er rau, bevor er die Träger herunterstreifte und beim Anblick ihrer hinreißenden Brüste jeglichen Wunsch zu reden vergaß. Voll und straff, luden sie mit ihren rosigen Spitzen buchstäblich dazu ein, liebkost zu werden.
    Alessandro zog Megan zum Sofa, streifte die Schuhe ab und legte sich hin. Als Megan sich rittlings auf ihn setzte und sich mit ihrer heißen Mitte an seinen Schoß presste, glaubte er sich fast im Himmel. Da beugte sie sich vor und bot ihm die vollen Brüste einladend dar.
    Stöhnend gab Alessandro sich geschlagen, umschloss eine der harten Spitzen mit dem Mund, um sich nach inniger Liebkosung genauso ausgiebig auch der anderen zuzuwenden. Doch schnell genügte ihm das nicht. Es drängte ihn danach, Megan nackt in den Armen zu halten. Mit wenigen, ungeduldigen Bewegungen zog er ihr den Badeanzug aus, hinderte sie jedoch daran, als sie versuchte, ihm sein T-Shirt auszuziehen.
    „Aber ich will dich auch sehen“, protestierte Megan.
    Ohne zu antworten, drückte er sie auf das Sofa zurück und schob ihre Beine auseinander. Im nächsten Moment vergaß sie jeglichen Protest, als er den Mund in ihren Schoß presste und sie mit unglaublich erotischen Liebkosungen dem ersehnten Höhepunkt entgegenbrachte.
    „Alessandro!“ Schwer atmend krallte sie die Finger in sein dichtes, dunkles Haar und zog ihn zu sich herauf. Die Augen entrückt geschlossen, spürte sie, wie er den Reißverschluss seiner Hose öffnete, und war sich nicht einmal sicher, dass er die Hose überhaupt ausgezogen hatte, als er schon tief und machtvoll in sie eindrang. Wild und heftig liebten sie sich, kamen mit einem Aufschrei der Lust fast gleichzeitig, bevor sie sich keuchend und erschöpft in die Arme sanken.
    Ungewohnt schweigsam schob Alessandro Megan schließlich sacht von sich fort, um sich die Jeans wieder anzuziehen. Dann holte er eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank und trank mit großen Schlucken.
    „Zieh dich an, Megan. Dann reden wir.“
    Eiskalte Angst jagte ihr über den Rücken. Reden? Worüber? hätte sie am liebsten gefragt, aber sein verschlossenes Gesicht hieß sie schweigen. Wortlos verschwand sie im Schlafzimmer und kramte die wenigen Kleidungsstücke hervor, die von ihr in seiner Studentenwohnung vorhanden waren: ein Paar Jeans und ein Sweatshirt.
    Alessandro hatte sich inzwischen an den Tisch gesetzt, sodass Megan sich
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