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Das brave Mädchen und andere scharfe Stories

Das brave Mädchen und andere scharfe Stories

Titel: Das brave Mädchen und andere scharfe Stories
Autoren: Kerri Sharp
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T-Shirt darunter spannte sich wie eine zweite Haut um seinen Oberkörper, und Sherry sah, dass er trainiert hatte. Sein Bizeps war gut entwickelt und seine Brustmuskeln stahlhart. Er hatte breite Schultern und schmale Hüften.
    Als er das T-Shirt auszog, keuchte sie beim Anblick der seidigen braunen Haare auf seiner Brust unwillkürlich auf. Wie mochte es sich wohl anfühlen, wenn sie über ihre Brüste strichen? Sie konnte es kaum erwarten, bis er wieder neben ihr lag.
    Er öffnete den Reißverschluss seiner Hose, und sie entdeckte darunter seine schneeweiße Unterhose, in deren elastischen Gummibund der Name Calvin Klein eingewebt war. Stolz und trotzig drückte sich sein Penis gegen den gerippten Stoff. Jetzt wusste Sherry, dass er ihr nichts verwehren würde. Sie würde alles von ihm bekommen.
    Sie öffnete den Reißverschluss an ihrer Hose und versuchte, sich herauszuwinden. Nat beugte sich zu ihr herunter und zog sie ihr aus. Ihre Schenkel waren wuchtig, ihre Hüften waren breit und stark. Sanft streichelte Nat über den Hügel ihres Bauches, aber Sherry sehnte sich nach mehr.
    Schließlich glitt seine Hand zu ihrem Höschen hinunter und legte sich auf die krausen Löckchen an ihrem Venushügel. Sanft strich er über den Stoff, bis er auf die Knospe ihrer Klitoris stieß. Sherry zog scharf die Luft ein, als er sie mit kreisenden Bewegungen durch das schon feuchte Höschen hindurch massierte.
    Immer heftiger wurden die Kontraktionen in ihrer Möse, ihr gesamter Bauch zog sich zusammen, und auf einmal überfluteten sie die Wellen eines mächtigen Orgasmus.
    Stöhnend vor Lust reckte sie die Arme und stieß dabei an einen Eimer voller Glasurschlick, der am Klapptisch stand. Die graue Mixtur ergoss sich über den Fußboden und benetzte ihre Haare und Schultern, bevor sie reagieren konnte.
    Hektisch versuchte sie, sie wieder in den Eimer zu schaufeln, aber es war schon zu viel ausgelaufen. Nat war ihr keine große Hilfe, denn er hatte begonnen, sich die Brust damit einzureiben, sodass er aussah wie ein Indianer auf Kriegspfad. Anscheinend gefiel ihm die Kühle auf seiner verschwitzten Haut, und als Sherry sah, wie er sich vergnügte, beschloss sie, die Paste selber auszuprobieren. Sie wischte mit ihren nassen Händen an ihren Armen entlang und lachte über das kühle, schwere Gefühl, das dabei entstand. Kleine Bäche rannen ihr aus den Haaren über den Rücken, und ihre Wirbelsäule prickelte. Mit beiden Händen griff sie in die Masse neben ihren Schenkeln und bedeckte beide Brustwarzen mit dem Schlick. Dann rieb sie sanft mit den Handflächen darüber. Die Masse wurde rasch fest, und die Nippel richteten sich unter der leichten Liebkosung auf. Es war ähnlich lustvoll wie Nats Saugen.
    Wie gebannt beobachtete Nat sie, als sie ihre Brüste streichelte. Es schien ihn zu erregen, und auch er drückte Glasurschlick auf ihre heiße Haut. Schließlich waren sie beide davon bedeckt, wenn man einmal von ihren Unterhosen absah.
    Ihre Körperwärme trocknete die Masse aus, und Sherry spürte, wie ihre Haut zu spannen begann. Dabei platzte die Oberfläche auf, sodass sie aussahen wie mit Raku-Glasur bedeckt. Sie brauchte gar nicht bei tausend Grad in den Ofen, anscheinend war ihr Körper heiß genug, dachte sie.
    Auch Nat hatte jetzt genug von den unschuldigen Spielen. Sein erigierter Schwanz drängte aus der Unterhose heraus, und Sherry hockte sich neben ihn, um ihn vorsichtig zu befreien. Staunend fuhr sie mit ihren tonverschmierten Fingern über die zarte Haut an seinem Anus.
    Nat zog auch ihr das Höschen herunter, sodass sie nun beide nackt waren und grau bemalt wie Mitglieder eines primitiven Stammes. Nur ihre Genitalien, der heilige Bereich, waren rosig und sauber.
    Nat drang mit Leichtigkeit in ihre feuchte Höhle ein, und Sherry wusste, dass ihre Sehnsucht jetzt erfüllt wurde.
    Zuerst stieß er nur langsam in sie hinein, aber dann gewann er wie ein gut geölter Kolben an Tempo. Sein Schaft glitt an ihren inneren Wänden entlang, und Sherry spannte ihre Muskeln an, um ihn festzuhalten, er war jedoch so schlüpfrig, dass er ihr immer wieder entglitt. Immer schneller wurden seine Stöße, und Schweißbäche rannen über ihre pudertrockene Haut.
    Ihre Körper rieben sich aneinander, und schließlich überschwemmte Sherry aufs Neue ein Orgasmus, der so gewaltig war, dass er ihr beinahe Schmerzen verursachte. Nur langsam ließen die Wellen der Lust nach.
    Diese Klimax war so, wie Sherry es sich in ihren kühnsten
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