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Das brave Mädchen und andere scharfe Stories

Das brave Mädchen und andere scharfe Stories

Titel: Das brave Mädchen und andere scharfe Stories
Autoren: Kerri Sharp
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Mädchen suchen, das halb so alt ist wie wir und von Fran dann verwöhnt werden kann.« Und alle hatten genickt.
    Dann jedoch durchbrach Fran meine Träume. Sie hob meinen Fuß und begann, an meinem dicken Zeh zu lutschen. Ihr Mund war so warm und nass, dass ich aufstöhnte. Und langsam, aber sicher begann sich alles um mich herum zu bewegen.
    Cy erhob sich aus seinem Sessel. Er trat zu Fran, sodass sein Schritt in Höhe ihres Gesichts war. Er zog den Reißverschluss herunter, aber als er seinen Schwanz herausholte, war er schlaff. Absolut schlaff. Fran schien das nicht zu beunruhigen, aber ich war doch ein bisschen empört. Hey, dachte ich, ich liege hier nackt herum! Du könntest wenigstens einen ordentlichen Steifen haben! Aber Cy war eben leider nicht mehr neunzehn, und Fran schien daran gewöhnt zu sein. Sie arbeitete weiter mit dem Mund, abwechselnd an meinem großen Zeh und an Cys schlaffem Schwanz, bis auf einmal bemerkenswerte Dinge geschahen. Cys Schwanz richtete sich auf.
    Jetzt trat Ruthie zu uns. Sie öffnete die Hose ihres Mannes und ließ sie ziemlich theatralisch um seine Knöchel sinken. Während Cy weiter seinen steifen Schwanz in Frans Mund schob, kniete Ruthie sich hinter ihn und begann, sein Arschloch zu lecken. Ihr Gesicht ver­schwand fast völlig zwischen den Arschbacken, und als ich mir vorstellte, ich wäre Cy, der seine riesige Erektion in Frans Mund pumpte, während seine völlig bekleidete Frau auf den Knien hinter ihm lag und ihm das Arschloch ausleckte … na ja, ich stellte mir vor, dass mir das mächtig gut gefallen würde. Ich wurde allein schon vom Zuschauen nass.
    Kenneth, Frans Ehemann, war der Letzte im Bunde, aber plötzlich war auch er nackt und saß auf der Couch neben mir. Er hatte viele Haare, ein bisschen mehr, als mir lieb war. Allerdings schien er nicht zu bemerken, dass ich ihn nicht so attraktiv fand. Er hob meine Arme, hielt mir die Handgelenke hinter dem Kopf fest und begann, meine Achseln zu lecken. Es war ungewöhnlich, aber ich bekam Gänsehaut, und meine Nippel stellten sich auf. Kenneth’ Zunge glitt zu meinen Brüsten, und als sich seine Lippen um einen erigierten Nippel schlossen, stöhnte ich wieder. Behaart oder nicht, er war gut mit dem Mund. Mein Nippel schwoll von seinem perfekten Saugen an, und in diesem Moment beschloss ich, häufiger Sex mit alten Leuten zu haben. Sie verstanden was von Nuancen.
    Langsam wurde das Kaffeekränzchen übermütig. Fran lag flach auf dem Rücken, während Cy sich auf dem Beistelltisch praktisch auf ihr Gesicht setzte. Sie gab eifrige, aber erstickte Laute von sich. Ruthie hatte Fran in der Zwischenzeit die Strumpfhose ausgezogen, ihre Beine auseinandergedrückt und ihr Gesicht zwischen die fleischigen Schenkel gesteckt.
    Kenneth arbeitete immer noch fachmännisch an meinen Nippeln, wechselte von einem zum anderen, zog und zog und zog, aber jetzt war auch seine Hand zwischen meine Beine geglitten und rieb meine schlüpfrige Klitoris.
    Ich konnte es fast nicht mehr aushalten, der Anblick auf dem Beistelltisch und der perfekte Druck auf meine drei empfindlichsten Punkte waren zu viel für mich. Ich glaubte, auf der Stelle kommen zu müssen.
    Aber in diesem Moment verblüffte Cy uns alle. Er hörte auf, in Frans Gesicht zu stoßen, und wollte sofort in ihr Loch, deshalb musste Ruthie schnell von dort verschwinden. Sie sank neben mich aufs Sofa. Da sie als Einzige von uns noch angezogen war, begann sie, ihre Bluse aufzuknöpfen, während Kenneth sich einen Gummi über seine Erektion rollte. Ich fühlte mich ein wenig überwältigt, weil ich nicht mehr wusste, worauf ich mich konzentrieren sollte. Anscheinend erwartete Ruthie von mir, dass ich an ihren dicken, kleinen Titten saugte, aber ich hoffte irgendwie, dass Kenneth seinen Schwanz in mich stecken wollte, weil ich definitiv dafür bereit war. Dann ging mir durch den Kopf, dass ich vielleicht mal ein bisschen aktiver werden könnte. Schließlich konnte ich doch durchaus beides haben.
    Ich drehte mich um und reckte Kenneth meinen Arsch entgegen, während ich meinen Mund von Ruthie in Richtung ihrer Wackeltitten führen ließ. »Guckt euch mal diesen Knackarsch an«, erklärte Kenneth und klatschte mir fest auf den Hintern. »So einen Knackarsch hatte Fran auch, als ich sie vor dreißig Jahren geheiratet habe.«
    Dann bestieg er mich. Er rammte seinen großen Steifen so fest in mein tropfnasses Loch, dass ich aufschrie. Und dann nagelte er mich.
    Ruthie hob mein Gesicht von
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