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Das brave Mädchen und andere scharfe Stories

Das brave Mädchen und andere scharfe Stories

Titel: Das brave Mädchen und andere scharfe Stories
Autoren: Kerri Sharp
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in die Tiefgarage der Mieter führte. Sie war nur schwach beleuchtet, weil nur zwei nackte Glühbirnen brannten.
    »Hör mal, du brauchst mich nicht zu fahren«, sagte ich unbehaglich. »Ich wohne nicht weit weg. Ich nehme mir ein Taxi.«
    »Warum sollen wir nicht in mein Auto steigen? Ich bin auch nicht gekommen.«
    Ich glaubte, ich hätte mich verhört. »Was hast du gesagt?«
    Freundlich lächelnd wiederholte er: »Ich bin auch noch nicht gekommen. Ich habe gedacht, ich könnte dich vielleicht überreden, mit mir ein bisschen in meinem Auto zu vögeln.«
    Ich war erstaunt. Zwar versuchte ich, beleidigt zu sein, aber eigentlich reizte mich der Gedanke. In der Tiefgarage war es menschenleer.
    Cy schloss sein Auto auf, und wir schlüpften auf den Rücksitz. »Wir ziehen uns besser nicht ganz aus«, schlug er vor, »falls uns einer sieht.«
    Ich stimmte zu.
    Ich kletterte auf seinen Schoß und begann, ihn zu küssen. Auf den Mund. Meine Zunge drang tief ein. Cys Atem schmeckte nach Wein, Espresso und Zigarren, und plötzlich kam er mir richtig erwachsen vor. Ich fühlte mich unglaublich zu ihm hingezogen. »Wie alt bist du eigentlich?«, fragte ich ihn kokett. »Alt genug, um mein Vater zu sein?«
    »Wahrscheinlich. Warum? Möchtest du ein kleines Rollenspiel spielen?«
    »Wie bitte?« Ich hatte keine Ahnung, wovon er redete.
    »Ich könnte mich wie dein wütender Vater aufführen und dir echt kräftig den Popo versohlen, bis wir beide geil sind. Und dann könnten wir die Grenzen übertreten.«
    Ich antwortete nicht. Der Reiz seines Vorschlags überwältigte mich ein bisschen.
    Bereitwillig ließ ich mich von ihm übers Knie legen. Akribisch schob er meinen Mantel und mein Kleid hoch und zog meine Strumpfhose und mein Höschen auf die Oberschenkel. Als mein Arsch nackt über seinem Schoß lag, begann er auf die gute, altmodische Art, mir den Hintern zu versohlen. Es tat richtig weh.
    »Scheiße!«, schrie ich und versuchte, ihm auszuweichen.
    Aber er ließ sich durch mein Geschrei nicht beirren. Er hielt mir eine strengen Vortrag darüber, wie gefährlich es sei, mit vollkommen Fremden nach Hause zu gehen und sich auch noch wie eine Hure zu benehmen.
    Ich wand mich auf Cys Schoß, um den andauernden, schmerzenden Schlägen zu entgehen, aber Cy fuhr unbeirrt fort. Meine Taille hielt er fest gegen seinen Oberschenkel gedrückt und widmete sich voller Inbrunst meinem hilflosen Hinterteil.
    Ich spürte, wie Cys Erektion unter mir wuchs. Er versohlte mir so fest den Hintern, dass ich hoch und heilig versprach, es nie wieder zu tun.
    Als mein Arsch komplett in Flammen stand und ich nicht glaubte, es noch länger aushalten zu können, ließ Cy mich los. Er drehte mich um und knöpfte das Oberteil meines Kleides auf. Er schob meinen Büstenhalter hoch und streichelte über meine Nippel. Sie wurden sofort hart.
    Von der Taille bis zu den Knien war ich immer noch nackt. Das Gefühl, so peinlich entblößt zu sein, mit brennendem Arsch, während Cy meine Brüste knetete und an meinen Nippeln zupfte, erweckte in mir den Wunsch, etwas ganz Schmutziges mit ihm zu tun. Aber so lange wir unsere Kleider anbehielten, war das schwierig.
    Ich drehte mich um, öffnete Cys Gürtel, zog seinen Reißverschluss herunter, und sein Schwanz sprang heraus. Ich freute mich, ihn so lebendig zu sehen. Ich vergrub mein Gesicht in seinem Schoß und nahm seinen Schaft so weit in meinen Mund, wie es ging. Es war mir völlig egal, ob jemand meinen hochgereckten nackten Arsch sehen konnte. Cy begann zu keuchen und zu stöhnen, als ich ihm einen blies.
    »Leg dich auf den Bauch«, drängte er mich. Mein BH hing immer noch über meinen Brüsten, und der Ledersitz war eiskalt an meinen Nippeln. Ich fühlte mich großartig.
    Cy rollte sich ein Kondom über seinen erigierten Schwanz und sagte mir, ich solle den Arsch ein wenig anheben.
    Das tat ich.
    Er bestieg mich, während meine Strumpfhose und mein Höschen mir immer noch um die Oberschenkel hingen, und ich spürte, wie sein Schwanz gegen mein Arschloch stieß. Zuerst dachte ich, er hätte nur die falsche Öffnung erwischt, aber er wusste, was er tat.
    Das glitschige Kondom glitt ohne große Anstrengung in meinen Arsch, aber der Druck war enorm.
    »Gott«, stöhnte ich. Und dann schrie ich unkontrolliert auf, während sein riesiges Gerät in mein jämmerlich kleines Loch stieß.
    »Ich tue es nur ungern«, stöhnte er, »das weißt du. Aber vielleicht lehrt dich das, nicht mehr mit fremden Leuten
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