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Das brave Mädchen und andere scharfe Stories

Das brave Mädchen und andere scharfe Stories

Titel: Das brave Mädchen und andere scharfe Stories
Autoren: Kerri Sharp
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Entferntesten deinem nahekam. In all den Jahren hat mir keine das geben können, wonach ich mich gesehnt habe.« Er ließ seine Hand unter das Hemd gleiten, das sie immer beim Töpfern trug, und drückte ihre Brust. Sherry keuchte überrascht auf. »Ich brauche etwas zum Anfassen«, fuhr er fort.
    Ihr drehte sich der Kopf, und ihre Beine wackelten wie Gelee. Ein riesiger Feuerball schoss durch ihren Bauch und erfüllte sie mit seiner Hitze.
    Sie schlüpfte aus dem mit Ton verschmutzten Hemd, und Nathan zog seinen langen schwarzen Mantel aus und hängte ihn über eine Stuhllehne. Darunter trug er Designersachen in Schwarz und Grau. Kleidete man sich an der Kunstschule heutzutage so? Wo waren die weiten Pullover, die Jeans und die Schals geblieben? Aber eins stand fest: So gekleidet wirkte er unendlich sexy. Und er war so sorgfältig gekämmt, dass sie ihm am liebsten durch die Haare gewuschelt hätte.
    Unter seinem schwarzen Pullover mit V-Ausschnitt sah sie ein schwarzes T-Shirt aus einem schimmernden modernen Material. Seine graue Hose schmiegte sich so eng um seine kräftigen Schenkel, dass man die Muskeln erkennen konnte. Vorne zeichnete sich sein Schritt ab, und oben am Gürtel befanden sich schmale Taschen, in die höchstens eine Kreditkarte passte. Die Beine waren überlang und hingen über schwarze Stiefel. Er hatte eine gut proportionierte, athletisch gebaute Figur.
    Auf einmal merkte sie, dass er schon die ganze Zeit über versuchte, mit der Hand unter ihre Bluse zu gelangen. Jetzt hatte er ein paar Knöpfe aufgeknöpft, und schon glitt seine Hand unter ihren Büstenhalter. Er drückte ihren Nippel und umfasste ihre Brust mit seiner warmen Handfläche. Das alles geschah in einem Tempo und mit einer Dringlichkeit, dass sie es kaum mitkam.
    Sie stieß atemlos einen kleinen Schrei aus, und er beugte sich vor und küsste sie auf die Lippen. Sein Gesicht war verzerrt vor Lust.
    Irgendetwas tief in ihr zog sich zusammen, als er ihren Nippel drückte. Es fühlte sich an, als wären ihre Brüste mit ihrem Geschlecht verbunden, und ein pulsierender Strom durchrann ihren Körper.
    Er begann, drängend in ihr Ohr zu flüstern, aber sie verstand kein Wort, sondern ergab sich nur der Art von Liebe, nach der sie sich immer gesehnt hatte. Dass sie sie jetzt erst finden würde, hätte sie nie für möglich gehalten.
    Als ob die Zeit plötzlich knapp würde, riss er an ihrer Bluse, sodass die restlichen Knöpfe abplatzten und ihr Bauch und ihre erregend großen Brüste in den Doppel-D-Körbchen ihres Spitzenbüstenhalters entblößt wurden. Kurz hielt er inne, um sie bewundernd zu betrachten, dann zog er die Bluse aus dem Hosenbund und schob sie ihr über die Schultern.
    Nat drückte glühende Küsse auf die weiche Pfirsichhaut, bis Sherry glaubte, zerschmelzen zu müssen. Ihr Kopf war seltsam leicht, ihr Puls raste, und schließlich gaben ihre Beine nach, und sie zog Nat mit sich auf den Boden, unter den Klapptisch mit all den Tassen.
    »Okay?«, fragte Nat lachend und besorgt zugleich.
    »Ja, ja«, hauchte sie. Hör jetzt bloß nicht auf, dachte sie und zog ihn näher an sich heran. Er stieß mit dem Fuß an eines der Tischbeine, und das gesamte Gestell wackelte. Erschreckt blickte er auf, aber sie zog seinen Kopf wieder zu sich herunter. »Kümmere dich nicht um die Becher«, sagte sie drängend, und sie verloren sich wieder in den Tiefen eines Kusses, der sie alles um sie herum vergessen ließ.
    Er hob sie ein wenig an, damit er den Verschluss ihres Büstenhalters öffnen und ihre Brüste aus dem Spitzengefängnis befreien konnte.
    Jetzt lag sie in all ihrer Pracht vor ihm, und er verschlang sie mit seinen Blicken. Seine Augen glänzten vor Verlangen, er atmete schwer und blähte die Nüstern.
    »Wenn ich an der Töpferscheibe saß und du die Hände über meine legtest, dann konnte ich kaum noch atmen. Das Herz schlug mir bis zum Hals, und ich dachte, du müsstest es hören. Und wenn du deine Brüste an meinen Arm gedrückt hast, hatte ich das Gefühl, sterben zu müssen, wenn ich sie nicht auf der Stelle anfassen könnte.«
    Er schloss die Lippen um einen großen rötlichen Nippel und begann zu saugen. Das Gefühl schoss durch ihren gesamten Körper und pochte in ihren Lenden, dass sie es kaum aushalten konnte.
    Nat löste sich kurz von ihr und erhob sich. Unter dem grauen Stoff seiner Hose zeichnete sich eine riesige Erektion ab. Rasch zog er sich seinen schwarzen Pullover über den Kopf. Das schimmernde schwarze
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