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Dark Secrets 3 - Berührt (German Edition)

Dark Secrets 3 - Berührt (German Edition)

Titel: Dark Secrets 3 - Berührt (German Edition)
Autoren: Lara Steel
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und spürte im nächsten Moment, wie der Stoff zwischen ihren Beinen zerriss. Ihr Slip war nur noch ein Stück Spitze, das lose um ihre Hüften hing.
    Wieder beugte sich Nicolai über sie und eroberte ihren Mund in einem Kuss, der seine Erregung nicht verbarg. Gleichzeitig spürte sie seine Hand zwischen ihren Beinen. Nicolais Zunge stieß in ihren Mund, und kurz darauf nahm er sie auch mit dem Finger. Gierig sog er ihr Stöhnen in sich auf. Sie zog ihn über sich, spreizte die Beine und empfing seinen erhitzten Körper. Indem er die Ellbogen neben ihrem Oberkörper abstützte, blickte er sie an.
    „Gefällt es dir, wenn ich dich küsse?“
    Amanda nickte leicht. „Ich liebe es.“ Sie spürte seine mächtige Erektion an ihrem Bauch und rutschte etwas nach oben, positionierte sich so, dass er in sie eindringen konnte. Dann schloss sie die Arme um seinen Oberkörper. „Ich liebe Dich“, fügte sie hinzu und hob ihre Hüften an, so dass seine Härte ihre Schamlippen teilte. Er stöhnte bei der Berührung auf, schob eine Hand unter Amandas Rücken.
    „Ich liebe Dich auch.“ Mit diesen Worten drang er langsam in sie ein. Zentimeter für Zentimeter weitete sein pulsierendes Glied ihr Fleisch, erfüllte sie mit seiner Hitze und ließ ihren Körper weich werden. Sekundenlang verharrten sie regungslos, blickten sich staunend an. Amandas Hände wanderten über Nicolais Körper, während sich ihre Lippen wieder trafen.
    Er zog sich ein wenig aus ihr zurück, winkelte ihr Bein an und drang wieder in sie ein, noch tiefer als zuvor. Sie stöhnte auf und hatte das Gefühl bei der nächsten seiner Bewegungen kommen zu müssen. Er schien ihre Erregung genau zu spüren und einschätzen zu können.
    „Ich glaube, wir gönnen dir einen kleinen Vorsprung“, hauchte er an ihr Ohr und stieß in sie. Das Gefühl, das sich in ihrem Schoß ausbreitete, war so intensiv, dass sie regelrecht explodierte. Nicolai saugte ihren Lustvollen Schrei in einem Kuss in sich auf. Ihr Körper pulsierte und raste, zitterte und bebte. Nur langsam wurde sie wieder ruhiger.
    Als sie die Augen aufschlug, ging ihr Atem noch immer unregelmäßig. Alles war so intensiv, dass es beinah zu viel war. Ihre Gefühle, Nicolais Körper und ihr Zusammensein überwältigte sie.
    „Hast du Angst?“, fragte er leise, mit seinem scheinbar untrüglichen Gespür für ihre Gedanken.
    Sie strich mit einer Hand über seine Wange. Der Dreitagebart kitzelte an ihrer Handfläche. Mit dem Daumen folgte sie seiner vollen Unterlippe und nickte.
    „Ein bisschen.“
    Er küsste ihren Finger. „Wir schaffen das schon.“
    Als er sein Körpergewicht nur minimal verlagerte, loderte die Lust in ihrem Schoß von Neuem auf. Er war so tief in ihr, auf allen Ebenen, dass sie wahrhaftig das Gefühl hatte, sie wären Eins.
    Sie reckte ihm ihr Becken entgegen und brachte ihn dadurch zum Aufstöhnen. Seine Lippen senkten sich an ihre Kehle, küssten und bissen sie dort. Und als er sich diesmal begann zu bewegen, schlang sie die Beine um seinen Körper, klammerte sich an ihn, als wollte sie ihn nie wieder gehen lassen. Langsam glitt er aus ihr und drang wieder in sie ein, küsste sie dabei und ließ sie lustvoll in seinen Mund stöhnen. Amanda spürte, wie ihr der Schweiß ausbrach, als er es noch einmal tat. Die Lust pochte ungeduldig durch ihren Körper und unweigerlich flehte ihr Körper ihn um mehr an, was ihm keineswegs verborgen blieb. Als er diesmal in sie stieß, schrie sie auf. Er verfiel in einen begierigen Rhythmus, der ihre Lust voranpeitschte und dann wieder zügelte, das Verlangen in dem ihr Körper aufgelöst war, kontrollierte und beherrschte.
    „Sieh‘ mich an, Amanda“, befahl er sanft.
    Blinzelnd öffnete sie die Augen, traf auf seinen smaragdgrünen Blick, in dem so unendlich viele Dinge standen, die allesamt nur für sie bestimmt waren. Ihre Körper einigten sich auf den Takt einer instinktiven, sehnsuchtsvollen Melodie. Amanda spürte Nicolais herrliches Gewicht, seine Berührung in und auf ihr, seine Härte, die sie immer und immer wieder anfüllte. Seine Lippen, seine Küsse und Hände.
    Sie war so gefangen in seiner Berührung, dass sie nicht mehr denken konnte. Agieren war nicht länger möglich. Ihr Körper gestattete nur noch die bedingungslose Begierde, die sie beide umfing. Seine Bewegungen wurden immer fordernder, sein Rhythmus härter. Sie empfing ihn keuchend, ihre Hüften kamen ihm bettelnd entgegen, ihre Finger gruben sich in seinen Rücken, seinen
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