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Dark Secrets 3 - Berührt (German Edition)

Dark Secrets 3 - Berührt (German Edition)

Titel: Dark Secrets 3 - Berührt (German Edition)
Autoren: Lara Steel
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stell dich doch nicht so verdammt blöd, Doc!“
    Sie verschränkte dir Arme vor der Brust und legte mit einem amüsierten Gesichtsausdruck den Kopf schräg.
    „Blöd stellen?“, fragte sie.
    Grimmig kniff Nicolai die Augen zusammen. „Langsam bekomme ich das Gefühl, dass du die Sache genießt.“
    „Welche Sache?“
    Er schnaubte. „Ich wollte dich einfach nur fragen, ob du noch Interesse daran hast … mich zu küssen."
    Dann verstummte er, während sie ihn nervös und reichlich betreten anstarrte.
    „Küssen?“ Ihre Stimme war etwas schrill.
    „Ja, Küssen“, knurrte er.
    Amandas Herz schlug heftig gegen ihre Brust. Sie wusste, was das bedeutete. Er wollte sie zurückhaben, wollte es versuchen. Sie bemerkte, dass sie dümmlich grinste, was ihm offenbar Antwort genug war, weil er selbst anfing zu grinsen. Unweigerlich glitt ihr Blick an ihm hinab. Seine Augen verdunkelte sich, die Stimmung schwang um, so schlagartig, als würde sich all die sexuelle Energie, die sie sich beide verboten hatten, plötzlich entladen und sie überfluten.
    Amanda bemerkte, dass ihr Atem unregelmäßig ging, ihre Wangen sich rot einfärbten.
    „Iss!“, sagte sie. „Du brauchst Kraft.“
    Ein breites Lächeln spannte sich über sein Gesicht. „So ungeduldig, Doc?“
    Jäh sprang sie von ihrem Stuhl auf und kam um den Tisch herum. Grinsend zog sie ihn auf die Füße und wollte ihn an der Hand wegführen. Mit einem Ruck riss er sie an sich. Als sie gegen seine harte, muskulöse Brust prallte, schwappte eine Welle der Aufregung und Lust über sie.
    Nicolais Augen waren grünes Feuer. „Warum nicht hier auf dem Tisch?“, raunte er.
    Sie strich mit einer Hand über seinen Dreitagebart, mit dem Daumen über seine Unterlippe, hob die Lippen an sein Ohr und flüsterte „Weil der Arzt sagt, du sollst dich hinlegen!“
    Übermütig zog sie ihn an der Hand hinter sich her ins Schlafzimmer. Nicolai trat die Tür hinter sich zu und ließ sich von Amanda ohne Widerworte vor dem Bett abstellen. Sie fühlte sich wie ein Kind vor einem Berg mit Weihnachtsgeschenken.
    „Was hast du jetzt vor?“, fragte Nicolai, während sie regungslos vor ihm stand.
    „Ich packe mein Geschenk aus“, sagte sie grinsend und öffnete seinen obersten Hemdknopf. Sie küsste seine Brust, was ihm ein raues Stöhnen entlockte.
    Indem sie sein Hemd aus dem Hosenbund zog, ging sie vor ihm auf die Knie.
    „Was tust du da?“
    „Wie ich schon sagte“, erklärte sie und knöpfte seine Jeans auf. „Ich packe mein Geschenk aus.“
    Als sie seine Erektion befreite, sog Nicolai scharf die Luft ein. Amanda umfasste ihn sacht, spürte die samtweiche Haut unter ihren Fingern, das lustvolle Zucken, die verheißungsvolle Härte.
    Sie sah zu ihm empor. „Soll ich dich hier küssen?“
    Sein Blick war verhangen von purer Lust, er nickte knapp, als würde er seiner Stimme nicht trauen.
    Amanda befeuchtete ihre Lippen und leckte den einzelnen Lusttropfen von seiner Eichel, wobei sie das Verlangen spürte, das ihn durchströmte. Ihre Zunge umspielte seine dunkle Spitze, glitt an dem prallen Schaft hinab und wieder hinauf, unter dem sich herrlich dicke Adern abzeichneten. Nicolai stöhnte hörbar auf, als sie ihn zwischen ihre Lippen sog, ihn wieder herausgleiten ließ, und wieder in sich aufnahm.
    Nicolai so erregt zu sehen, ihm diese Lust zu bereiten, war kaum zu übertreffen. Während sich seine Hand zögernd um ihren Hinterkopf legte, sog sie ihn tief in sich, spürte das Zucken in seinen Hüften und umfasste seine harten Pobacken. Als sie zu ihm hinaufsah, waren seine Augen geschlossen, den Kopf hatte er lustvoll in den Nacken gelegt. Er gab sich ihr völlig hin. Fordernd bohrte sie die Nägel in sein Fleisch, und sofort stieß er in sie, stöhnte auf und tat es noch einmal.
    „Gott, Amanda.“ Er schien kaum noch Herr seiner Sinne. „Ich glaube, du hast Recht. Ich muss mich hinlegen.“
    Er ließ von ihr ab und nach einem letzten Kuss auf seine beeindruckende Härte, stand sie auf und schubste ihn übermütig aufs Bett. Hastig stieg sie aus ihrer Hose, streifte den Slip über ihre Schenkel hinab und kletterte zu Nicolai aufs Bett. Atemlos lächelte er zu ihr empor, während sie ihren Pullover abstreifte.
    Er setzte sich auf, umfasste ihren Rücken und sog eine ihrer harten, kleinen Brustwarzen zwischen die Zähne, während seine Bartstoppeln auf ihrer Haut kitzelten und herausfordernd kratzten. Alle Nervenenden schienen in ihrem Schoß zu explodieren. Das Verlangen
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