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CUT

CUT

Titel: CUT
Autoren: Juan Santiago
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habe.“
    „Sollte es etwas lauter werden, steckt
Euch Ohropax in die Ohren“, empfiehlt Steven.
    „Gehen wir hoch?“ Timo steht
hüftschwingend auf und reicht mir die Hand.
    „Ich muss ja meinen ehelichen Pflichten
nachkommen“, kommentiert Steven.
    „Ich darf doch sehr bitten“, grinse ich
und kneife ihm in den Po.
    „Aua“, beschwert er sich, woraufhin ich
neben ihm auf die Knie gehe und auf seine Hose puste. Steven grinst und schaut
zu mir herab.
    „Was suchst Du denn da unten? Oben spielt
die Musik.“ Ich stehe wieder auf und packe ihn liebevoll im Nacken.
    „Worauf warten wir dann noch?“, will ich
wissen.
    „Du könntest schon oben sein“, erwidert
er. Mehr wollt ich ja auch gar nicht hören. Ich folge Timo, der längst auf dem
Weg in unser Schlafzimmer ist, ebenso wie Steven das tut.
     
    Oben gehen wir erst einmal alle
miteinander unter die Dusche, da wir noch gestylt sind. Bestimmte Sachen machen
sich auf Bettwäsche nicht so gut. Um die Initiative zu ergreifen, spritze ich
erst einmal Steven und Timo mit dem eiskalten Wasser nass. Das kommt jedoch
nicht so gut, denn Timo nimmt mich doch glatt in den Polizeigriff und hält mich
solange unter den eiskalten Strahl, bis ich Zähneklappern und Gänsehaut
bekomme.
    „Ohhh, Klein-Olaf friert“, bemitleidet
Steven mich.
    „Das ist wirklich Klein-Olaf“, beschwere
ich mich mit einem Blick zwischen meine Beine. Dann zeige ich einen
Zwei-Zentimeter-Abstand mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand.
    „Das ist SO kalt!“
    „Dann müssen wir wohl dafür sorgen, dass
Dir wieder warm wird“, kündigt Steven an, dreht das warme Wasser auf und
beginnt, meinen Nacken zu massieren. Ich lehne mich gegen seinen Körper,
während Timo sich von vorne an mich drängt und mein Becken in die Hände nimmt.
Immer, wenn Steven mir zärtlich in die Haut beißt, erschaudere ich. Kurz darauf
schiebt Timo mir seine Zunge zwischen die Lippen und knutscht mit mir, während
von oben das warme Wasser auf uns herab prasselt. Dann schnappen sie sich beide
ein Ohr und knabbern daran herum, was mich wieder etwas abtörnt. Wenn sie
wenigstens den Hals mit einbeziehen würden...
     
    Mein genervtes Gesicht führt dazu, dass
Steven jetzt über meine Schulter hinweg mit Timo knutscht. Das nervt mich noch
mehr. Die Tatsache, dass Steven jedoch um mich herum greift und mit beiden
Händen an meinen Brustwarzen spielt, was mich ja total anmacht, besänftigt mich
allerdings wieder. Zwischen meinen Beinen beruhigt sich etwas auf normale
Größe. Solange ich nicht beschäftigt bin, schalte ich allerdings schon einmal
das Wasser ab und öffne die Tür der Duschkabine.
    „Wo willst denn Du hin? Haben wir gesagt,
dass wir fertig sind?“, wundert sich Steven, während Timo das Wasser
kommentarlos wieder einschaltet, und mit Steven weitermacht. Ich mache einen
Schmollmund.
    „Hey, ich will auch“, beschwere ich mich.
Mein Mund ist deutlich unterbeschäftigt. Das ist auch der Grund, warum ich mich
jetzt einfach in den Kuss einmische und meine Zunge zwischen die beiden
schiebe. Timo lächelt, dann beugt er sich vor und nimmt meine linke Brustwarze
zwischen die Lippen. Ich gebe ein überraschtes Keuchen von mir, das allerdings
unterdrückt wird, weil Steven an meiner Unterlippe knabbert, während er meinen
Mund erkundet. Dann geht Timo in die Knie und knetet meinen Hintern, während er
seine Lippen über meine Brust und den Bauch wandern lässt. Als hätte ich es
geahnt, löst sich Steven von mir und züngelt über mein Rückgrat bis hin zu
Timos Händen, die meine Backen spreizen, damit Steven besser dran kommt. Ich
keuche und stöhne leise, denn diese Behandlung macht mich ziemlich scharf. Hey,
ich bin nun mal eine Passivhusche! Ich steh drauf!
     
    Und als hätten meine beiden Männer diesen
Gedanken gehört, schiebt Steven seine Zunge noch tiefer in mich und verwöhnt
mich, bis ich kurz davor bin, zu betteln. Timo nimmt meinen Ständer zwischen
die Lippen und lässt sich meine Lust sozusagen auf der Zunge zergehen. Mein
Stöhnen wird hemmungsloser und lauter, bis ich es nicht mehr aushalte. Ich
reiße mich förmlich von beiden los und schaue sie mit flackerndem Blick an.
    „Also, entweder knallt Ihr mich jetzt
beide durch, oder wir machen im Bett weiter... ich kann jedenfalls nicht mehr
lange stehen“, behaupte ich, während ich mir Timos saugenden Mund auf Abstand
halte. Meine Knie zittern.
    „Wo Du Dich wohlfühlst, da lasse Dich nieder“, schlägt Timo mir vor. Zu
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