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Collection Baccara Band 0307: Gekaufte Küsse / Heißkalte Winternacht / Der sinnliche Plan des Millionärs / (German Edition)

Collection Baccara Band 0307: Gekaufte Küsse / Heißkalte Winternacht / Der sinnliche Plan des Millionärs / (German Edition)

Titel: Collection Baccara Band 0307: Gekaufte Küsse / Heißkalte Winternacht / Der sinnliche Plan des Millionärs / (German Edition)
Autoren: Brenda Jackson
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Weingut überließ? Sie sah ihn abweisend an. Seine schönen Worte konnte er sich sparen. Andere Frauen mochten darauf reinfallen, aber sie nicht. „Nochmals danke, Mr Westmoreland.“
    „Lassen wir doch die Förmlichkeiten. Duzen wir uns. Nenn mich Spencer.“
    „Gut.“ Sie nickte. „Ich bin Donnay.“
    Er lächelte. „Chardonnay gefällt mir besser.“
    Sie versuchte, den sinnlichen Klang in seiner Stimme zu ignorieren, mit dem er ihren Namen aussprach. Und tapfer verdrängte sie, wie gut er roch – nach einem würzigen Aftershave und seinem eigenen männlichen Duft. Sehr verführerisch.
    „Chardonnay.“ Wieder ließ er jede Silbe auf der Zunge zergehen, sagte ihren Namen auf eine Art, die sie erschauern ließ. Und sein Blick senkte sich auf ihre Lippen. Würde er sie gleich küssen? Zwischen ihren Schenkeln begann es zu pochen. Oh ja, sie sehnte sich nach seinem Kuss.
    Trotzdem sollte sie vernünftig bleiben. Sie durfte sich nicht mit diesem Mann einlassen, weil sie genau wusste, dass er nur mit ihr spielte.
    Es war jedoch zu spät. Zu spät, um Spencer Westmoreland noch länger widerstehen zu können. Er beugte sich zu ihr und strich mit der Zunge leicht über ihre Lippen, bevor er sie küsste, zärtlich und verführerisch. Chardonnay erzitterte vor Verlangen.
    Und sobald sie seine Zunge spürte, die fordernd nach ihrer tastete, konnte sie gar nicht anders, als ihren Gefühlen nachzugeben … begierig erwiderte sie seinen Kuss.
    Es ist herrlich, dachte sie genussvoll. Einfach himmlisch.
    Spencer zog sie eng an sich, und Chardonnay stöhnte vor Lust auf, als er den Kuss vertiefte.
    Kein Mann hatte sie jemals so geküsst. So heiß und tief und verzehrend. So erregend. Das sinnliche Spiel seiner Zunge berauschte sie ebenso wie sein männlicher Duft und sein Geschmack. Noch nie hatte sie ein so unbändiges Verlangen verspürt wie jetzt. Und je hungriger sie Spencer küsste, desto leidenschaftlicher reagierte er.
    Doch plötzlich löste er sich von ihren Lippen. Chardonnay seufzte enttäuscht. Sie öffnete die Augen, und erst jetzt bemerkte sie, dass sie förmlich auf ihm lag. Auf seinem Schoß. Und Spencer blickte ihr in die Augen – verlangend und besitzergreifend.
    Verflucht noch mal, sie hätte sich niemals so gehen lassen dürfen. Jetzt glaubte dieser arrogante Kerl doch, sie wäre Wachs in seinen Händen.
    Was ja auch leider stimmte.
    Trotzdem sollte er sich bloß nicht einbilden, das würde jetzt so weitergehen. Nein. Sie würde sich nicht von ihm verführen lassen. Egal wie gut er küsste. Hastig setzte sich Chardonnay neben ihn. Mit deutlichem Abstand, wohlgemerkt, um nicht wieder in Versuchung zu geraten.
    „Ich werde deinen Geschmack niemals vergessen, Chardonnay.“
    Sie blickte ihn an, als er selbstsicher hinzufügte: „Und ich werde es genießen, dich wieder und wieder zu küssen.“
    „Bestimmt nicht“, widersprach sie.
    Spencer lächelte. „Oh doch. Denn du hast eine große Schwäche: deine Loyalität. Die aber gleichzeitig eine wundervolle Eigenschaft ist. Ja, ich glaube … deine Treue ist das, wofür ich dich am meisten bewundere.“
    Chardonnay begriff nicht, wie er das meinte. Und bevor sie ihn danach fragen konnte, sagte er: „Wir sind da. Lass uns während des Dinners weiterreden.“

3. KAPITEL
    Spencer wusste, dass er den richtigen Ort für ihr Gespräch ausgewählt hatte, sobald er Chardonnay in das elegante Restaurant führte. Allein dieses Ambiente verdiente fünf Sterne.
    Das im europäischen Stil errichtete Backsteingebäude lag auf einer Anhöhe im Herzen des Napa Valley. Die Räume waren geschmackvoll geschmückt, und sogar heute, am Dienstag, schien jeder Tisch besetzt zu sein. Spencer bemerkte, wie einige Männer bewundernd auf die Frau an seiner Seite schauten. Da legte er Chardonnay die Hand auf den Rücken, damit klar war, zu wem sie gehörte.
    Sie sah ihn mit großen Augen an.
    „Ich habe reserviert“, meinte er lächelnd. „Also werden wir wohl nicht lange warten müssen.“
    Kaum hatte er ausgesprochen, erschien ein Kellner im Frack, der sie an den vielen Gästen vorbei zu einem Séparée im hinteren Teil des Restaurants führte. Wände aus rotem Ziegelstein, dunkle Holzbalken sowie ein schmiedeeiserner Kronleuchter, der von der Decke hing, schufen hier eine sehr romantische Atmosphäre.
    Nachdem Chardonnay und Spencer sich an den einzigen Tisch in dem kleinen Raum gesetzt hatten, wurden ihnen die Speisenkarten und die Weinliste gereicht. Diskret zog sich der
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