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Childhood‘s End (Beachrats: Teil 11) (Beachrats^) (German Edition)

Childhood‘s End (Beachrats: Teil 11) (Beachrats^) (German Edition)

Titel: Childhood‘s End (Beachrats: Teil 11) (Beachrats^) (German Edition)
Autoren: Tobias Jäger
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soweit?«
    »Alex, ich weiß, was du sagen willst.«
    »Nein, das weißt du nicht. Also halt die Klappe, okay? Ich habe das Geld, um es auszugeben, wofür ich möchte und was immer mich glücklich macht. Und weißt du, was mich glücklich macht? Wenn zwei Jungs aus Montana mich besuchen kommen. Ich weiß nicht, warum es mich glücklich macht, aber so ist es nun einmal. Die Jungs sind beide potthässlich, aber über Geschmack lässt sich nicht streiten. Was auch immer der Grund ist, es macht mich glücklich, Zeit mit ihnen zu verbringen. Also, um mich selbst glücklich zu machen, gebe ich Geld für Flugtickets aus, damit sie mich besuchen können. Verstanden?«
    »Du redest eine Menge Unsinn, Alex«, lachte er.
    »Das mag vielleicht sein, aber ich mache keine Scherze. Ich meine es ernst, Chris. Ich bin reich. Ich habe das noch nie zu irgendjemandem gesagt und ich werde es vermutlich nie wieder sagen. Aber es ist die Wahrheit. Ich habe einfach einen ganzen Haufen Geld, den ich geerbt habe. Die Kosten dafür, eure Ärsche in ein Flugzeug zu setzen, werden daran nichts ändern, Bubba.«
    »Ich verstehe«, sagte er. »Aber wegen einem Termin muss ich mich wirklich nochmal bei dir melden.«
    »Ich weiß, dass wir uns abstimmen müssen wegen Klausuren und all diesem Quatsch. Das könnte vielleicht dann auch für einen von uns ein Problem sein, wenn es soweit ist. Aber wir werden uns darum kümmern. Aber eines möchte ich jetzt schon festlegen: Ich möchte, dass ihr zu Mardi Gras kommt. Das müsst ihr einfach gesehen haben.«

    Ich gab ihm die Daten dafür und er versicherte mir, dass er da sein würde. Natürlich konnte er nicht für Tim sprechen, aber er wollte mit ihm darüber reden.

    Wir brachen am Sonntag nach dem Mittagessen nach New Orleans auf. Es war, abhängig vom Verkehr, eine Fahrt von etwa fünf Stunden und wir kamen noch vor dem Sonnenuntergang bei Grandma und Grandpa an. Will, Cherie und Rob waren natürlich ebenfalls da und warteten auf uns. Beach fehlte natürlich auch nicht und sie und Trixie freuten sich darüber, sich wiederzusehen.
    Es war noch gar nicht so lange her, seitdem wir sie zuletzt gesehen hatten, aber ich konnte viele Veränderungen an Rob feststellen. Er konnte viel besser laufen als in Newport Beach und er nannte seinen Hund jetzt Beesh, anstelle von Be. Die beiden waren so süß zusammen. Beach leckte Rob über das Gesicht und das gefiel mir überhaupt nicht.
    »Ich habe es gesehen«, bemerkte Brian. »Ich werde es ihr diese Woche abgewöhnen.«
    Ich leckte Brian über sein Gesicht und er lachte.
    »Du bist so ekelhaft, Alex. Das ist schon das zweite Mal, dass du das bei mir machst.«
    »Aber verstehst du, was ich meine? Du hast keine Ahnung, was ich mit meiner Zunge so alles gemacht habe.«
    »Ich weiß, Bubba«, lachte er. »Ich weiß.«
    Zum allerersten Mal erkannte Rob mich und er nannte mich Aek . Das war schon ziemlich nah dran. Als ich das hörte, fing ich an zu heulen und er rannte zu mir. Mama und Dada konnte er ziemlich deutlich sagen. Grandma nannte er Gran und Grandpa nannte er Gram. Es war offensichtlich, dass der Junge ziemlich schnell lernte.
    Will und Grandpa halfen uns dabei, unsere Sachen nach oben in das Apartment zu bringen und wir waren fertig, bevor die Sonne untergegangen war. Am Abend hatten wir dann eine kleine Familienparty. Ich meine, es war nicht so, dass wir andere Leute einluden, aber das Essen war ziemlich gut und wir hatten eine Menge Spaß zusammen.
    Am nächsten Morgen standen wir um sieben Uhr auf. Wir waren in unserem Apartment über der Garage und der Kühlschrank dort war natürlich leer. Allerdings hatten wir einen Schlüssel für das Haupthaus und den Code für die Alarmanlage. Also gingen wir nach unten und ließen uns selbst ins Haus. Auf dem Küchentisch lag ein Zettel für uns.
Liebe Jungs,
Ed und ich hatten gestern Abend so viel Spaß mit euch und wir können es kaum erwarten, bis ihr hier bei uns einzieht. Im Kühlschrank findet ihr ein vorbereitetes Frühstück. Lasst es euch schmecken. Ich koche selbst nicht, aber wir werden uns etwas einfallen lassen, damit wir von Zeit zu Zeit alle zusammen essen können.
Wir lieben euch Jungs und freuen uns darauf, mich euch zusammenzuleben.
Grandma Beth
    Ich reichte den Zettel an David weiter und dieser gab ihn Justin und Brian, damit sie ihn auch lesen konnten. Wir hatten alle ein breites Grinsen im Gesicht, als wir uns über das Frühstück hermachten.
    Am Montag und am Dienstag hatten wir dann an den
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