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Castle Hill - Stuermische Ueberraschung

Castle Hill - Stuermische Ueberraschung

Titel: Castle Hill - Stuermische Ueberraschung
Autoren: Samantha Young
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Vorhöfen breitete sich eine Gänsehaut aus, und meine Nippel richteten sich auf. Bradens Erektion zeichnete sich deutlich unter seiner Hose ab, und ich verbarg ein zufriedenes Lächeln. Für einen Mann, der früher auf Frauen mit kleinen Brüsten gestanden hatte, war Braden regelrecht besessen von meinen D-Körbchen. Er hatte sich von einem Bein-Typen zu einem Busen-Typen gewandelt.
    Nicht, dass ihm meine Beine nicht auch gefallen hätten. Sie gefielen ihm definitiv.
    Unwillkürlich leckte ich mir die Lippen, und ich sah das Flackern in seinen Augen, als ich vorsichtig meinen Slip herunterzog. Er war feucht, so erregt war ich. Ich wollte, dass Braden mich anfasste, er sollte spüren, wie feucht ich war – jetzt schon, obwohl er mich nur ansah.
    »Und jetzt?«, fragte ich mit belegter Stimme.
    Seine Augen hinterließen eine brennende Spur auf meiner Haut. »Mach deine Haare auf.«
    Grinsend hob ich die Arme und zog die Nadeln aus meinen Haaren, so dass sie mir in schweren Wellen den Rücken hinabfielen. Ich warf die Haarnadeln auf die Kommode und massierte mir den Kopf, wobei meine Brüste sich verführerisch hoben. »Und jetzt?«
    Er stieß sich von der Tür ab. Das Entspannte war aus seiner Haltung komplett verschwunden, als er in seiner tiefen, rauen Stimme antwortete: »Jetzt geh ins Schlafzimmer, leg dich aufs Bett, nimm die Arme über den Kopf, spreiz die Beine, und mach dich auf was gefasst. Es wird hart und tief.«
    Ich malte mir die Szene aus, und vor Verlangen ging ein Ziehen von meinem Bauch geradewegs zwischen meine Beine. Ich liebte seine Selbstsicherheit und dass er im Bett so dominant war. Trotzdem, alles durfte ich ihn auch nicht bestimmen lassen. »Wenn ich die Beine für dich breitmachen soll, dann will ich als Erstes deinen Mund dazwischen haben, sonst läuft nichts.«
    Er nickte lächelnd. »Abgemacht.«
    »Na dann.« Mit einem aufreizenden Grinsen wandte ich mich um. Ein Gefühl von Macht durchströmte mich, als ich ihn hinter mir scharf Luft holen hörte.
    Während ich aufs Schlafzimmer zuging, sagte er: »Später will ich dich auf dem Bauch, mit deinem sexy Hintern in der Luft.«
    »Erst dein Mund«, erinnerte ich ihn, ehe ich im Schlafzimmer verschwand.
    Mein Herz klopfte heftig vor Erregung, als ich auf die kühlen Laken kroch und die Nachttischlampe einschaltete. Dann legte ich mich auf den Rücken, streckte die Arme über den Kopf und spreizte die Beine.
    Mein ganzer Körper bebte, weil ich mich ihm so darbot.
    Ich blickte zur Tür. Mein Puls jagte, als Braden ins Zimmer kam.
    »Scheiße«, hauchte er. Er kam zu mir und entledigte sich seiner Kleider wesentlich schneller, als ich es kurz zuvor getan hatte. »Wie kann es sein, dass ich so verdammt viel Glück habe?«
    »Du warst dieses Jahr ein artiger Junge«, neckte ich ihn.
    Er grinste teuflisch im schummrigen Licht, bevor er sich die Hose samt Unterhose herunterschob. Mein hungriger Blick lag auf seiner großen pulsierenden Erektion, als er zum Bett kam und seine wunderschönen Hände meine gespreizten Beine hinaufglitten. »Und warst du auch ein artiges Mädchen, Jocelyn?«
    Ich hob das Becken von der Matratze, um ihm wortlos zu verstehen zu geben, dass ich seinen Mund auf mir haben wollte, und zwar umgehend, bevor ich explodierte. »Ja«, stieß ich hervor. »Ich habe dieses Jahr noch keinen Mann zum Weinen gebracht. Das ist auf alle Fälle besser als letztes Jahr. Und jetzt her mit deiner Zunge.«
    Er packte meine Schenkel. »Wer hat hier das Sagen?«
    Obwohl ich mit dem Spiel begonnen hatte, ging mir allmählich die Geduld aus. Aber ich kannte einen Weg, um die Sache zu beschleunigen. »Mach’s mir mit dem Mund, Braden, bitte.«
    Sein Knurren war das Letzte, was ich hörte, bevor er den Kopf senkte und mit der Zunge meine Schamlippen teilte. Ich bog mich ihm entgegen, und eine unerträgliche Spannung begann, sich in mir aufzubauen, als er meine Klitoris wieder und wieder mit der Zunge umkreiste, ehe er sie schließlich mit den Lippen umschloss und zu saugen begann. Mein keuchend hervorgestoßenes Flehen nach mehr hallte durch die Wohnung, und meine Finger krallten sich in die Laken, als seine Zunge tiefer wanderte und in mich eindrang.
    »Braden«, keuchte ich. Meine Finger gruben sich in sein Haar.
    Sofort hörte er auf. »Hände weg«, befahl er und sah mich mit lodernden Augen an.
    Ich gehorchte sofort, und er fuhr fort, mich zu foltern.
    Als ich kurz vor dem Höhepunkt war, hörte er wieder auf.
    »Was machst du da?«, keuchte
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