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Castle Hill - Stuermische Ueberraschung

Castle Hill - Stuermische Ueberraschung

Titel: Castle Hill - Stuermische Ueberraschung
Autoren: Samantha Young
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Nippel mit der Zunge liebkoste.
    Er stöhnte, als er meine Arschbacken drückte und seine Erektion gegen meinen Bauch presste. Ich erforschte ihn weiter. Mein Mund hinterließ eine Spur aus Küssen auf seiner Haut, und meine Hände strichen über seine festen Bauchmuskeln, an seinen schmalen Hüften entlang, und griffen schließlich seinen festen Hintern.
    Braden reagierte darauf, indem er mich losließ, mit den Fingern seitlich an meinem Körper aufwärtswanderte und schließlich meine empfindsamen Brüste in beide Hände nahm. Ein lustvoller Schmerz durchfuhr mich, als er sie zu kneten begann. Ich keuchte und bog den Hals zurück. »Die sind empfindlich«, flüsterte ich und erinnerte ihn an meine Schwangerschaft.
    Daraufhin knetete er sie noch fester, und ich spürte ein Ziehen der Erregung zwischen den Beinen.
    »Braden«, stöhnte ich und drängte mich an ihn.
    Zu meiner Enttäuschung ließ er von mir ab.
    Ich sah ihn fragend an. Er grinste. Dann legte er mir den Arm ins Kreuz, bog mich nach hinten und nahm meine Brust zwischen seine heißen, feuchten Lippen. Ich schrie auf, als seine Zähne sanft meinen Nippel streiften, und klammerte mich wie eine Ertrinkende an ihn, als er heftig zu saugen begann.
    Meine Brüste waren noch nie so sensibel gewesen.
    »Oh Gott, ich glaube, ich komme gleich«, keuchte ich ungläubig und ließ mein Becken rhythmisch an Bradens Körper kreisen.
    Wie um dies zu testen, saugte Braden noch heftiger und umspielte meine Brustwarze mit der Zunge, während er meine andere Brust weiter drückte und knetete.
    Ich brannte. Mein ganzer Körper war heiß und angespannt.
    Und dann spürte ich das Beben in der Bauchdecke und die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Ich hatte soeben einen Mini-Orgasmus gehabt, nur weil Braden an meinen Brüsten herumgespielt hatte.
    Er hob den Kopf, als er spürte, wie mein Körper erschlaffte, und sah mich fragend an.
    Schweratmend schob ich mir die Haare aus dem Gesicht. Dann lächelte ich träge. »Ja.«
    Bradens Hand glitt meinen Bauch hinab. Ich erschauerte, und mein Geschlecht zog sich vor Verlangen zusammen. Er schob zwei Finger in mich hinein, und sein Blick verdunkelte sich.
    »Du bist klatschnass.« Er bewegte seine Finger in mir, und ich kam jeder seiner Bewegungen entgegen. »Das wird Spaß machen, Baby«, murmelte er verheißungsvoll – und hielt inne.
    Ich klammerte mich an seine Schultern und drängte mich gegen seine Finger. »Baby, nicht aufhören. Ich war schon wieder kurz davor.«
    »Ich will dich schmecken«, sagte Braden. »Ich will, dass du an meiner Zunge kommst.«
    Dagegen erhob ich garantiert keine Einwände.
    Sekunden später fand ich mich mit dem Rücken an der Wand unter der Dusche wieder. Braden kniete vor mir. Er legte sich mein Bein über die Schulter, und ich grub die Finger in sein Haar. Das Wasser prasselte auf seinen Rücken, als er den Kopf senkte. Ich war wie von Sinnen vor Lust und ganz kurz vor dem Orgasmus. Nichts war mehr wichtig außer seiner Zunge, die meine Klitoris umkreiste, und seinen Fingern, die sich rhythmisch in mir bewegten. Meine Muskeln spannten sich an, als der Höhepunkt mich überrollte. Ich schrie den Namen meines Mannes laut heraus, während ich bebend an seinem Mund kam.
    Danach ließ ich die Hände schlaff auf Bradens Schultern sinken. Sie glitten an seiner Brust nach unten, als er aufstand und mir einen feuchten, erotischen Kuss gab. Mit einer Hand umfasste er die Unterseite meines Schenkels, die andere landete auf meinem Arsch, und irgendwie fand ich die Kraft, hochzuhüpfen und meine Beine um ihn zu schlingen, damit er mit seinem heißen, harten Schwanz in mich eindringen konnte. Ich zitterte bei dem Gefühl, wie er tief in mich stieß, und Braden stöhnte an meinen Lippen.
    Wir sahen uns in die Augen, während er langsam in mich hinein- und aus mir herausglitt. Sein Atem ging stoßweise. »Ich habe dich vermisst«, knurrte er. Sein Griff wurde fester, seine Stöße wurden schneller.
    »Ich dich auch.« Ich küsste ihn. Ich küsste ihn mit all meiner Liebe. Braden beugte ein Knie, und als er wieder hochkam, stieß er hart in mich hinein, – so hart, dass ich laut schrie und unsere Lippen den Kontakt zueinander verloren.
    Meine Fingernägel gruben sich in seine Haut, als er sich quälend langsam und tief in mich schob. Er würde mich damit noch umbringen. Ich spürte bereits den nächsten Höhepunkt.
    Bradens warmer Atem streifte meinen Mund. »Komm für mich, Babe«, keuchte er und bewegte sich
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