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Brennende Sehnsucht nach dir

Brennende Sehnsucht nach dir

Titel: Brennende Sehnsucht nach dir
Autoren: Lynne Graham
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ein einziges selbstsüchtiges Motiv."
    "Welchen Grund hätte ich haben können? Es wäre unmöglich gewesen. Rosies Herkunft für immer zu verbergen,"
    "Nein. Mit meinem Geld hä ttest du jemanden gefunden, der eine Geburtsurkunde fälscht. Die Gefahr, dass ich nach der Hochzeit noch einen Bluttest verlangen würde, war mehr als gering."
    Chrissy seufzte leise. Er war und blieb felsenfest davon überzeugt, dass sie Rosie benutzt hatte, um ihn in die Ehe zu locken. "So etwas h ...hätte ich dir niemals angetan!"
    "Du predigst einem Bekehrten, Süße. Eine billige, berechnende kleine Opportunistin bist du, und wenn mich eins überhaupt nicht interessiert, dann sind das deine so gespielt schamvoll hervorgebrachten Behauptungen." Boyd trat nahe an sie heran, und sie zitterte erneut vor Angst. "Jetzt wirst du bezahlen. Chrissy. So lange, bis ich mich mit dir langweile." Er zog ihre Arme auseinander, mit denen sie die Brüste bedeckt hatte. "Diese jungfräuliche Schamhaftigkeit spielst du auch viel zu lange. Du bist keine Unschuld, und ich will dich."
    "Das k ...kannst du nicht machen! Boyd, bitte!" In dieser Stimmung durfte er einfach nicht mit ihr schlafen.
    "Rosie ist nicht mein Kind, aber du gehörst mir!" Er hob sie hoch und legte sie auf das Bett. Bevor sie fliehen konnte, hatte er ihr die Strumpfhose und den Seidenslip ausgezogen. Dann drückte er Chrissy fest auf das Kissen und blickte auf sie hinunter. "Deine Brüste sind wirklich schön. Natürlich bin ich nicht der erste Mann, der dir das sagt."
    Gequält sah sie zu ihm auf. Als er den Kopf neigte und die Zunge aufreizend über eine der Brustspitzen gleiten ließ, versteifte Chrissy sich und kämpfte mit aller Macht gegen ihre Empfindungen an.
    "Es wird nicht funktionieren. Du willst es ebenso sehr wie ich", sagte Boyd scharf.
    Fest entschlossen, dazuliegen wie ein Brett, schloss Chrissy die Augen. Vielleicht würde er sie dann in Ruhe lassen. Sie erschauerte bei seinen Berührungen, bebte, als er abwechselnd beide Brustspitzen mit dem Mund reizte, verkrampfte, jedoch die Hände im Laken, um nicht die Arme um Boyd zu legen.
    Chrissy wusste, dass er aus Verachtung und dem Wunsch, sie zu demütigen, handelte. Und es wäre ein unverzeihlicher Selbstbetrug gewesen, auf einen solchen Angriff zu reagieren.
    Aber Boyd hatte bereits gewonnen. Chrissys Herz klopft wie verrückt, Leidenschaft überflutete sie in großen Wellen. Alles, was vorher geschehen war, wurde unwichtig. Wieder berührte er mit dem Mund eine der hart gewordenen Brustspitzen. Chrissy stöhnte auf und bog unwillkürlich den Rücken durch.
    Als Boyd sie jäh verließ, öffnete sie die Augen. Sie sah, dass er den Rest seiner Kleidung auszog. Dann kehrte er zu Chrissy zurück, und nun wollte sie ihn unbedingt berühren und erforschen, streichelte seine Brust und die muskulösen Schultern. Mit der Zunge liebkoste sie die dunkle, glatte Haut, bis sein Atem heftiger ging.
    Hart presste Boyd seine Lippen auf Chrissys, und während er Chrissy fordernd küsste, ließ er die Hand zwischen ihre Beine gleiten. Sie seufzte laut, unbeherrscht wand sie sich.
    "Du bist so klein... so eng", flüsterte Boyd zärtlich, bevor er sich langsam auf sie legte.
    Chrissy zitterte vor Sehnsucht nach ihm, wurde verzehrt von Leidenschaft, doch als sie spürte, wie erregt er war, verkrampfte sie sich instinktiv.
    "Nicht!" befahl Boyd und drang in sie ein.
    Es tat so weh, dass sie aufschrie.
    Er hielt inne, blickte sie erstaunt an und streichelte ihr heißes Gesicht.
    "Rosie wäre wirklich ein Wunder gewesen. Jetzt verstehe ich warum du dich mir verweigert hast", sagte er mit unverhohlener Befriedigung. Lächelnd bewegte er sich, um sie an seine sexuelle Überlegenheit zu erinnern.
    "Hör auf!"
    "Ich mag es", erwiderte er herausfordernd. "Du lügst und betrügst, aber im Grunde bist du ein anständiges Mädchen, das bis zu seiner Hochzeit gewartet hat. Ich bin wirklich dankbar für eine so überraschende Erfahrung. Entspann dich, ich werde vorsichtig sein."
    In diesem Moment hasste Chrissy ihn, doch als Boyd sie zärtlich küsste, erwachte das Verlangen von neuem. Seine langsamen, sanften Stöße trieben sie zu unglaublichen Höhen, und sie bewegte sich rhythmisch mit ihm, bis sie gemeinsam den Höhepunkt der Lust erreichten.
    Boyd lag danach eine Weile schweigend neben Chrissy.
    Schließlich stand er auf. Sie hörte, wie er ein Bad einließ.
    Zurück in der harten Wirklichkeit, fühlte sie sich benutzt und elend. Seine Belustigung
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