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Breach of trust - Vertrautes Begehren

Breach of trust - Vertrautes Begehren

Titel: Breach of trust - Vertrautes Begehren
Autoren: June Shepherd
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seinen Hintern gedrückt, versuchte ich ihn zu schnelleren Bewegungen zu bringen. Sein Kopf lag mittlerweile an meinem Hals, den er mit seiner Zunge verwöhnte. Ich spürte sein Lächeln.
    »Ich bestimme heute das Tempo, Babe!« Logan glitt aus mir und sofort verspürte ich eine Leere. Gerade, als ich protestieren wollte, küsste er erst meine rechte, dann meine linke Brust. Sog dann meine Brustwarze in den Mund, biss sanft zu, leckte daran und tat dasselbe mit der anderen. Ich krallte meine Finger in die Laken und bäumte mich auf, während er seinen Weg fortführte und meinen Bauch mit seinen Lippen koste. An meinem Bauchnabel hielt er kurz inne, ließ seine Zunge drumherum kreisen und glitt dann weiter nach unten über meine rasierte Scham. Schließlich fand Logan mit seiner Zungenspitze genau den Punkt, der nach seiner Aufmerksamkeit gierte. Er umkreiste meinen Kitzler, saugte und leckte daran, als bekäme er nicht genug davon. Ich bäumte mich erneut auf, stand so dicht davor. Als würde er es ahnen drang er noch mit zwei Fingern in meine feuchte Enge ein. Auf Anhieb fand er damit meinen inneren verborgenen Punkt. Einer Ohnmacht nahe schrie ich seinen Namen, als ich kam, und fiel kurz darauf verschwitzt ins Laken.
    »Ich bin noch lange nicht fertig mit dir, aber ich gebe dir eine kleine Verschnaufpause.« Ich lächelte zufrieden und drehte mich auf die Seite. Logan legte sich sofort hinter mich und rieb seinen harten Schwanz an meinem Hintern, während er dabei abwechselnd Küsse und Luft in meinen Nacken hauchte.
    »Ich habe dich so vermisst, Babe«, flüsterte er. Ich drehte mich zu ihm herum und glitt mit den Händen durch seine Haare, zog seinen Kopf ganz dicht an meinen.
    »Ich dich auch«, flüsterte ich an seinen Lippen, bevor wir uns in einem diesmal sanften Kuss verloren.

Kapitel 22

    Als ich die Augen aufschlug, war es noch stockfinster. Mein Blick fiel auf Logan, und da wurde mir klar dass ich das alles nicht geträumt hatte. Es war wirklich passiert. Er lag neben mir und lächelte selig im Schlaf. Ein Bein hatte er ausgestreckt, eines angewinkelt, dadurch lugte sein Knie unter Bettdecke hervor. Mit einer Hand auf der Brust und der anderen unter seinem Kopf sah er einfach zum Anbeißen aus. Da fiel mir ein, dass ich mich ja noch für vorhin bei ihm revanchieren musste. Der Arme , dachte ich. Da ich einfach so müde und glücklich eingeschlafen war, als wir uns nach dem Kuss mehrere Minuten still betrachteten, musste er völlig unbefriedigt einschlafen. Aber das ließ sich ändern. Meine Hand wanderte unter die Decke, seine Brust hinunter über seine Bauchmuskeln, verweilte kurz an dem Strich weicher Härchen, der wie ein Wegweiser zu seinem Schwanz führte. Meine Hand umschloss seinen Schaft und rieb zaghaft daran, doch das reichte mir nicht. Ich wollte ihn schmecken, ihn verwöhnen. Also schob ich die Bettdecke vom Bett und kroch zwischen seine Beine. Sein Glied war bereits stahlhart, obwohl er noch schlief. Seine Männlichkeit erneut in meine Hände nehmend, ließ ich erst meine Zunge, um seine Eichel kreisen und nahm sie anschließend zwischen meine Lippen. Stöhnend wachte Logan auf. Seine Hände wanderten sofort in mein Haar und zogen leicht daran.
    »Ah … Prue … Oh Gott. Das ist der Wahnsinn«, stöhnte Logan. Während ich dabei war, seinen Schwanz Stück für Stück in meinen Mund aufzunehmen. Meine freie Hand massierte seine Hoden und zupfte leicht daran. Das liebte er. Als sein Penis völlig in meinem Mund verschwand, knurrte Logan und warf seinen Kopf in den Nacken. Ich musste lächeln, da es mir gefiel ihn so zu sehen. Langsam ließ ich ihn wieder aus mir gleiten und fuhr dann mit der Zungenspitze seinen Schaft entlang, um ihn dann erneut in meinen Mund eindringen zu lassen. Ich beschleunigte mein Tempo. Logans bemühte sich, mich anzutreiben, indem er versuchte, meinen Kopf zu dirigieren.
    »Ich komme gleich … ahhh. Wenn du nicht willst, dass ich in deinem … oh Mann … Mund komme … dann musst du jetzt aufhören.«
    Doch ich dachte gar nicht daran, aufzuhören. Ich wollte alles von ihm. Ich biss ganz sanft in seine Eichel und das reichte aus. Logan schrie meinen Namen, als er kam und entlud sich in meinem Mund. Ich musste schnell und kräftig schlucken, um alles aufnehmen zu können. Nach dem letzten Zucken seines Gemächts, sank er entspannt ins Laken zurück und zog mich hoch in seine Arme.
    »Wow, das war einfach nur … wow. Du wirst immer besser!«
    »Tut mir leid, wenn ich
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