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Bobbie Faye 01 - Schlimmer Geht Immer

Bobbie Faye 01 - Schlimmer Geht Immer

Titel: Bobbie Faye 01 - Schlimmer Geht Immer
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Wie gut, dass sie saß.
    »Also«, sagte er und lächelte noch immer und, wie es schien, noch um einiges strahlender. »Morgen? Hast du da was vor? Ich dachte, wir könnten vielleicht etwas unternehmen, das nicht ganz so anstrengend ist.«
    »Und was? Vor nuklearen Sprengköpfen davonlaufen?«
    Wieder lachte er, und die kleinen Fältchen um seine blauen Augen und seine gebräunte Haut und … Oh, heilige Scheiße, er würde sie in große Bedrängnis bringen. In echte Bedrängnis.
    »Nach so einem Tag willst du tatsächlich mit mir ausgehen?«, fragte sie, und es klang ein wenig unsicher. Die meisten Männer hätten die Beine in die Hand genommen oder ihr eine Liste in die Hand gedrückt, auf der Dinge standen, die sie ändern müsste, wenn sie sich auch weiterhin mit ihr abgeben sollten. »Bist du sicher?«
    »Ja«, knurrte er. Sein Selbstvertrauen war einfach überwältigend.
    Er stand auf und zog sie in seine Arme, gegen diese unglaubliche Brust. »Lass uns tanzen.«
    Keine Frage, er würde sie in Bedrängnis bringen. Sie sah es förmlich schon vor sich. Er war ein durchgeknallter FBI-Typ. Sie dagegen zerstörte regelmäßig Dinge, die dem Staat gehörten. Das musste doch einfach schiefgehen.
    Er wirbelte mit ihr zu einem schnellen Song der Live-Band über die Tanzfläche. Die Lichterketten, die man rundherum aufgehängt hatte, das Kreischen und Gelächter der Kinder, der samtblaue Nachthimmel über ihnen – das alles vergaß sie, nahm nur noch sein Lächeln wahr. Er führte sie sicher und schwang sie herum, als hätten sie schon ihr ganzes Leben lang die kompliziertesten Schritte zusammen gemeistert. Während einer Drehung ließ er seine Finger über ihren Arm gleiten, wenn sie hinter ihm vorbeitanzte, legte er eine Hand an ihre Taille und dann zog er sie ganz nah an sich heran. Als der Song unter dem Applaus der Anwesenden endete und die Band ein langsames Stück anstimmte, drückte er sie eng gegen seinen Körper.
    »Ich würde gern noch ein weiteres Mal mit dir ausgehen«, sagte er und küsste sie. Die Welt um sie herum schien zu versinken, und sie verlor jegliches Gefühl für Zeit und Raum.
    Er lächelte und küsste sie noch einmal.

 
    Danksagung
    Es ist kaum möglich, jedem, der an dieser Reise teilgenommen hat und mir eine Hilfe war, meinen Traum zu verwirklichen, ausreichend zu danken. Ich bin, offen gesagt, völlig verblüfft darüber, wie viele Leute mich ermutigt und auf die eine oder andere Weise unterstützt haben. Ich bin unglaublich dankbar für alles, was ihr für mich getan habt. In meinem unzureichenden Versuch, wenigstens ein paar von ihnen zu nennen, wurden andere nicht erwähnt, die einen geradezu dramatischen und grundlegenden Einfluss auf meine Arbeit gehabt haben – ganz besonders meine Freunde. Wenn ich versuchen würde, sie alle aufzuzählen und alles zu berichten, was sie für mich getan haben, würde dies mindestens ein weiteres Buch füllen. Ja, ich habe unglaubliches Glück, und ich hoffe, meine Freunde wissen, wie sehr ich sie liebe.
    Um wenigstens ein paar Schlüsselfiguren zu nennen, ohne die dieses Buch niemals entstanden wäre:
    Mein Dank geht an Julie Burton, eine der ersten Leserinnen und besten Freundinnen, die man sich nur wünschen kann, welche das Manuskript an Rosemary Edghill weitergereicht hat, die dann wiederum zur Mentorin meiner Träume wurde und deren brillante Ratschläge und Ermutigungen mir dabei geholfen haben, meinen Weg zu finden. Ebenso danke ich ihrer Schwester India Edghill, einer der besten Cheerleaderinnen der Welt. Wenn die drei nicht gewesen wären, hätte es dieses Buch nie gegeben. (Leute, ihr solltet wirklich auch Rosemarys und Indias Bücher lesen. Im Ernst, wenn ihr es nicht tut, verpasst ihr ein paar wirklich gute Geschichten.)
    Kim Whalen, meiner wunderbaren Agentin, danke ich für all den Spaß, den wir hatten, und für ihr Vertrauen.
    Und Nichole Argyres, meiner brillanten Redakteurin bei St. Martin’s Press, die einfach nur ein großer Quell der Freude und die mir eine treue Freundin geworden ist. Deine Erfahrung, dein Stil und deine Begeisterungsfähigkeit haben die ganze Entstehungsphase zu einem Riesenspaß, mich zu einer besseren Autorin und diesen Roman zu einem besseren Buch gemacht. Du rockst einfach.
    Außerdem gebührt mein Dank dem großartigen, hilfsbereiten und mich immer wieder anspornenden Matthew Shear (Herausgeber) sowie Matthew Baldacci (Marketing Direktor) und den fantastischen Leuten im Marketing, in der PR und Grafik.
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