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Blutnächte - 2

Blutnächte - 2

Titel: Blutnächte - 2
Autoren: Emilia Jones
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Frau.
    Eine Sterbliche. Und dennoch in gewisser Weise mit seiner Art verbunden.
    Mein Blut, hatte Cedric gesagt. Pascal erinnerte sich genau an diese Worte, auch wenn er zu dem Zeitpunkt alles andere als aufnahmefähig gewesen war. Hinter der Anspielung des Düsteren konnte nur eine einzige mögliche Bedeutung stecken – und diese Bedeutung beruhigte sein Gewissen, da er ihr von seinem Blut gegeben hatte.
    Ein Murmeln Isabellas unterbrach ihn in seinen Gedanken. Auch sie erwachte allmählich aus ihren Träumen. Als sie im nächsten Moment die Augen aufschlug und Pascal erblickte, schenkte sie ihm ein bezauberndes Lächeln.
    „Bella“, raunte er ihr zu, „ich bin so froh, dass es dir wieder besser geht.“
    „Es geht mir besser, weil ich bei dir bin.“
    Sie stützte ihren Oberkörper mit beiden Armen vom Bett ab, reckte den Kopf, um Pascals Lippen zu erreichen und ihn zu küssen. Zärtlich erwiderte er ihren Kuss. Er schob die Zunge vor und massierte die ihre in einem langsamen, kreisenden Rhythmus. Nach einer Weile legte Isabella den Kopf in den Nacken. Sie ließ es zu, dass Pascal sachte an ihrem Hals knabberte. Seine Hände glitten unter ihr T-Shirt. Schnell hatte er sie des Stoffes entledigt. Er öffnete ihren BH, umfasste ihre Brüste, senkte den Mund hinab, um an ihren harten Knospen zu saugen.
    Isabella genoss jede einzelne Sekunde. Jede winzig kleine Berührung von ihm. Seufzend legte sie sich wieder zurück. Ihre Fingerspitzen fuhren seinen Rücken hinab, bis sie an sein Gesäß stießen. Erst da fiel ihr auf, dass er vollkommen nackt war. So musste er die ganze Nacht neben ihr gelegen haben. Der Gedanke daran verursachte bei ihr ein wohliges Erschauern.
    Nun schlichen sich seine Hände unter ihren Hosenbund. Nur allzu bereitwillig gestattete sie ihm sein Vordringen. Sie hob den Unterleib an, um ihm zu helfen. Er entledigte sie auch ihrer Hose und ihres Slips, so dass sie ebenso nackt unter ihm lag.
    Seine Streicheleinheiten setzte er nun an ihren Schenkeln fort. Er massierte ihre Waden. Erst nach einer unglaublich langen Zeit wanderten seine Hände zu ihren Knien hinauf, wo er verharrte, um ihre Beine auseinanderzudrücken. Isabella rutschte ihm entgegen. Sie streckte den Oberkörper durch. Hemmungslos stöhnte sie auf, wollte sie ihn doch endlich in sich spüren.
    Pascal küsste die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Er bemerkte, wie Isabella von ungezügelter Lust übermannt wurde, und kostete dies vollends aus. Seine Zunge schien um ihre empfindsamste Stelle zu tänzeln. Feucht und willig drängte sie sich an ihn. Er ließ sie allerdings warten. Erst, als sie es vor wilder Leidenschaft kaum noch aushalten konnte, ergab er sich ihrem Verlangen. Er kostete von ihr, leckte ihre Schamlippen und stieß ein ums andere Mal vor.
    Isabella streckte die Arme über den Kopf zurück. Ihre Hände griffen nach dem eisernen Bettgestell. Sie hielt sich daran fest, da sie fürchtete, in den aufpeitschenden Wellen der Ekstase ertrinken zu müssen. Das Kribbeln und Ziehen in ihrem Unterleib trieb sie in unbändige Verzückung.
    „Ich will dich spüren“, forderte sie schließlich, „tief in mir.“
    Pascals Zungenspiele wurden langsamer. Er küsste ihre Scham, ließ seine Lippen über ihre Haut fahren, hinauf zu ihrem Bauch und wieder zu ihren Brüsten. Offensichtlich wollte er Isabella gänzlich die Sinne rauben. Trunken vor lauter Lustempfinden ergab sich ihr Körper bereits in erste Zuckungen.
    „Warum tust du mir das an?“, fragte sie.
    Pascal war nun direkt über ihr. Sie sahen sich in die Augen. Seine Lippen lagen über den ihren, während er leise zu ihr sprach.
    „Was tue ich dir denn an?“
    „Du quälst mich … erlöse mich endlich. Komm zu mir. Nimm mich jetzt.“
    Sein hartes Glied rieb sich an den Innenseiten ihrer Schenkel. Isabella bemühte sich, ihm entgegenzukommen, aber er hielt sie immer wieder zurück. Er wartete auf den richtigen Moment – an dem ihre Vereinigung sie vollkommen befriedigen würde.
    Als Pascal ihrer Sehnsucht schließlich ein Ende bereitete, und sie ihn in sich aufnahm, war sie erfüllt von Glück. Seine harten Stöße berauschten sie. Schon nach wenigen Augenblicken spürte sie ihren Orgasmus nahen. Ihre Hände lösten sich von dem Bettgestell. Ungezügelt kratzten ihre Fingernägel über Pascals Rücken. Während sie von heftigen Wellen durchströmt wurde, hielt Pascal inne. Er leckte erneut über ihre Halsbeuge. Dieses Mal spürte Isabella jedoch, wie seine Zähne über
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