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Blutige Verfuehrung 3

Blutige Verfuehrung 3

Titel: Blutige Verfuehrung 3
Autoren: Ina Cult
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Hütte standen, waren wir beide schweißgebadet. Es hatte bestimmt mehr als 30 Grad Celsius und wir waren beide außer Atem. Im Inneren der Hütte war es kühl und sehr angenehm. Wir blieben einen Augenblick am Eingang stehen und ich glaube wir dachten beide in diesem Moment an Fred, der bei unserem letzten Zusammensein hier von einem Baum erschlagen worden war. Das Gewitter war mir noch in starker Erinnerung und der Geruch des Blutes kehrte in meine Gedanken zurück.
    Nicholas ging in die Küche und sah in den Kühlschrank.
    "Wir können hier getrost die Nacht verbringen", sagte er dann. "Unser guter Geist hat wie immer genug Vorräte angelegt." Dann wandte er sich wieder zu mir um und sagte:
    "Duschen können wir später, ich kann nicht länger warten!" Sein Gesicht war nass vor Schweißtropfen und sein weißes Shirt klebte an ihm. Er riss es sich über den Kopf und warf es von sich. Sein gebräunter Oberkörper war so gut geformt, dass er auf jedes Werbeplakat gepasst hätte. Ich öffnete meinen Jeansrock und ließ ihn langsam über die Hüften nach unten gleiten. Dann war Nicholas schon bei mir. Er fasste mich zärtlich um die Taille und hob mich an, um mich über die Treppe hinauf ins Schlafzimmer zu tragen. Seine starken Arme fühlten sich so gut an und ich wusste, dass ich mich bei ihm völlig sicher fühlen konnte. Es gab keine Reißzähne, keine Klauen und keine anderen Waffen, die mich verletzten konnten.
    Er legte mich auf das breite Bett und zog die Vorhänge des Balkons zu. Ein sanftes Dämmerlicht umgab uns. Seine Hände machten sich an meinem Slip zu schaffen und ich knöpfte meine Bluse auf, wobei es mir schwerfiel mich darauf zu konzentrieren, denn Nicholas Kopf war schon zwischen meinen Schenkeln. Er machte genau da weiter, wo er vorher auf dem Picknicktisch aufgehört hatte, doch jetzt mit Konzentration auf meine empfindlichste Stelle.
    Meine Erregung ist sofort wieder da und noch stärker als zuvor. Ein Ziehen geht durch meine Brüste, ich fühle die Anspannung bis zwischen meine Beine, die sich wie von allein immer weiter spreizen. Mein Unterleib vibriert, wie alles in mir und meinen Herzschlag dröhnt in meinen Ohren. Nicholas ertastet mit feuchten Fingern meine Brustwarzen unter der Bluse, denn ich habe es nicht mehr geschafft, sie auszuziehen. Seine Zunge wird immer kühner und ich glaube zu zerbersten als die ersten Wellen eines Orgasmus mich durchfluten. Ich bin wie von Sinnen und bemerke erst jetzt, dass sich meine Hände in seinen Locken vergraben haben. Entsetzt ziehe ich sie zurück und kontrolliere, ob meine Fänge ausgefahren sind, doch sie sind nicht zu spüren. Auch meine Zähne haben sich nur minimal herausgeschoben und ich kann sie noch gut mit meinen Lippen verbergen.
    Nicholas schiebt sich auf mich und sucht meinen Mund. Ich vermeide zuerst meine Lippen zu öffnen, um ihm nicht meine Fangzähne spüren zu lassen, doch er ist hartnäckig und schiebt mir seine Zunge verlangend in den Mund. Ich erwidere seinen Kuss mit so viel Leidenschaft, dass er nicht weiter meinen Mund erforscht sondern mit meiner Zunge beschäftigt ist. Ich versuche, ihn mit meinen Beinen zu umschlingen, doch er richtet sich auf und kniet sich dazwischen. Dann umfasst er meine Hüfte und hebt sie sachte an. Ich schreie auf, als er sich mit seinem dicken Glied in mich schiebt und mich dabei auf und ab bewegt, um meine Vagina auszudehnen und weiter einzudringen. Als ich denke, dass es nicht mehr weiter geht, fühle ich, wie er durch geschickte Drehungen noch tiefer eintaucht und mich völlig ausfüllt. Ein wohliges Gefühl breitet sich in mir aus und ich fühle mich geliebt und verwöhnt – alles in einem. So muss sich wahre Liebe anfühlen denke ich und spüre, wie Nicholas immer weiter mit einem sanften Rhythmus meine Lust steigert, bis eine Woge über mir zusammenschlägt und ich nicht mehr bin als ein zuckendes Bündel. Als wir beide wieder zur Ruhe kommen, legt sich Nicholas neben mich und streichelt mein Gesicht.
    "Ich weiß jetzt, dass sich das Warten auf dich gelohnt hat und ich mich nie mehr von dir trennen will.", sagt er leise und gräbt sein Gesicht in mein Haar. Sein süßer Atem umgibt mich wie ein Schleier. Ich bin so glücklich, dass ich nicht einen Augenblick lang in Versuchung war, ihn zu beißen. Meine Gefühle haben meine Gier nach Blut für die Zeit unserer Vereinigung völlig überdeckt.
    Inzwischen ist es draußen dunkel und Nicholas steht kurz auf um den Vorhang zur Seite zu schieben. Wir
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