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Blue 1001 Nacht ... (German Edition)

Blue 1001 Nacht ... (German Edition)

Titel: Blue 1001 Nacht ... (German Edition)
Autoren: Bonnyb.
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sondern auch das, was Hakan mir gerade mitteilte.
Kurze Zeit sp ä ter
hielten wir es nicht mehr in der schw ü l hei ß en Luft aus und verlie ß en
die Dampfsauna.
    Unser
Weg f ü hrte
uns zu einem halbrunden Raum, diesmal in smaragdgr ü nem
Mosaik gefliest. An den W ä nden waren Eimer angebracht, die mit kaltem,
klaren Wasser gef ü llt
waren. H ö lzerne,
gro ß e
Kellen dienten dazu, sich das erfrischende Nass ü ber den K ö rper zu sch ö pfen. Die d ü nnen T ü cher wurden dazu abgelegt. Der Moment der
Wahrheit war gekommen. Hakan nackt, wie Allah ihn geschaffen hatte. Im Sommer
im Schwimmbad hatte ich ihn oft genug in Badehosen gesehen. Ganz nackt stand
mir jetzt jedoch eine Pr ä miere bevor. Ohne Scheu griff er einen der
Zipfel des Tuches, zog daran und entbl öß te sich vor mir.
    Das
Handtuch legte er ü ber einen der gemauerten Vorspr ü nge.
Meinen scheuen Blick registrierte er mit Genugtuung und ich kam mir mal wieder
wie ein dummer Teenager vor. Sein beschnittener Penis, der auch im nicht
erigierten Zustand eine beachtliche Gr öß e aufwies, animierte mich zum genaueren
Hinschauen. Schwer baumelten seine B ä lle zwischen seinen Beinen. Das Schamhaar war
kurz gestutzt. Der flache Bauch mit den strammen Muskeln und die breite Brust
mit dem ebenfalls gestutzten Brusthaar lie ß en ihn durch und durch m ä nnlich
wirken. Er griff nach der h ö lzernen Sch ö pfkelle und reichte sie mir. Seine Augen
leuchteten samtig und er blickte mir direkt in meine schmutzigen Gedanken, die
ich zweifelsohne hegte.
    "Nimm
die und sch ö pf
mir Wasser ü ber
den R ü cken."
    Hakans
Finger ber ü hrten
meine, als ich ihm die Kelle abnahm. Ich tauchte sie tief in den Eimer und
leerte sie dann ü ber
seinem R ü cken
aus. Das Wasser perlte auf seiner leicht gebr ä unten Haut nach unten, brach sich ab und zu
an den Muskelstr ä ngen,
sammelte sich an den h ü bschen Gr ü bchen ü ber seinem Po und lief dann seine strammen
Oberschenkel   hinunter. Wundersch ö n
und super sexy in einem. Etwas breitbeinig stand er da, den Kopf nach vorn
gebeugt, und ich leerte noch einige Kellen Wasser ü ber
ihm aus. Meine Finger folgten der Spur der Tropfen und wuschen ihm am R ü cken
den feinen Schwei ß film
ab. Alle machten es so, wie ich um mich herum sehen konnte. Einige Kellen goss
ich ihm ü ber
das etwas zu lange schwarze Haar, sodass es platt an seinem Kopf klebte. Er
drehte sich um, strich sich die nassen Str ä hnen aus dem Gesicht und wieder brachte mich
sein L ä cheln
fast um den Verstand.

 
 
    "Zieh
das aus, Blue, ich bin dran ...", er nahm mir den L ö ffel
aus der Hand und sah mich auffordernd an.
    Mit
leicht zitternden Fingern l ö ste ich das Tuch von den H ü ften
und legte es ü ber
den Vorsprung. Fast wie Ber ü hrungen konnte ich seine gierigen Blicke auf
meinem K ö rper
sp ü ren.
Schnell drehte ich ihm den R ü cken zu und f ü hlte fast gleichzeitig das kalte Wasser auf
meiner Haut. Dann seine warmen H ä nde, die mich wuschen. In der n ä chsten
Stunde erlebte ich ein sinnliches Badevergn ü gen, wie es erotischer nicht h ä tte
sein k ö nnen.
Immer nahe davor, erigiert durch das t ü rkisches Bad zu laufen, genoss und verw ü nschte
ich Hakans Ber ü hrungen.
Mit festen, ge ü bten
Griffen ö lte
er mich ein und massierte meine Muskeln an R ü cken, Armen und Oberschenkeln. Froh, b ä uchlings
auf der h ö lzernen
Pritsche zu liegen, da so niemand meine prall mit Blut gef ü llte
H ä rte
sehen konnte, genoss ich seine Massage. Dann wieder Dampfsauna, einige kurze,
hei ß e K ü sse
in den Nebelschwaden, seine wabernde Zunge in meiner Mundh ö hle,
seine Finger, die meine Hoden zusammendr ü ckten. Hakan verstand sich darauf, mich
willig zu machen.
    "Ich
will dich, Blue ...?", fl ü sterte er in mein Ohr, als wir im Nebel
darauf warteten, dass das Blut unseren Genitalien entweichen w ü rde
und wir die sengende Hitze verlassen konnten. Fragend klang es, nicht sicher,
ob ich ihn auch wollte. "Fick mich, Hakan!", verz ö gerte
ich das Ganze, denn er schloss die Augen und st ö hnte leise auf. "Du Teufel, du
...", er stahl er sich noch einen Kuss, einen, der mehr versprach.
    Eine
halbe Stunde sp ä ter
befanden wir uns wieder auf der Stra ß e. Die Spannung zwischen uns war kaum
auszuhalten. W ä hrend
des Anziehens hatten wir uns nicht aus den Augen gelassen. Unsere Blicke
taxierten den K ö rper
des Anderen. Kleine Ber ü hrungen, heimlich, damit es keiner mitbekam,
aber sehr erregend. Stumm gingen
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