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Blue 1001 Nacht ... (German Edition)

Blue 1001 Nacht ... (German Edition)

Titel: Blue 1001 Nacht ... (German Edition)
Autoren: Bonnyb.
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um die Ber ü hrung
seiner Hand, die schwer und hei ß auf meinem R ü cken lag, nicht zu stark an mich
heranzulassen.
    "Zieh
die Badelatschen an, es wird hei ß !"
    Er b ü ckte
sich und schl ü pfte
in seine Flipflops. Ich tat es ihm gleich, und als er mich dann in den
feuchtwarmen Dampf schob, hinter mich tretend und beide Schultern fest mit den
H ä nden
umschlie ß end,
tauchten wir noch tiefer in einen raum- und zeitlosen Ort.
    "Hier
entlang, Blue", fl ü sterte er ganz dicht an mein Ohr. Seine
Lippen ber ü hrten
dabei mein Ohrl ä ppchen.
Eine meiner erogensten Zonen ü berhaupt. Die hei ß e
Luft brannte in meiner Nase, nahm mir den Atem, genau wie das starke Ziehen in
meinem Unterleib, welches seine Lippen ausgel ö st hatten. Nur mit M ü he
gelang es mir, ein Aufst ö hnen zu unterdr ü cken.
    "Lass
dich von mir f ü hren!"
    Dieser
Aufforderung, die er damit unterstrich, seine H ä nde an meinen Seiten hinabgleiten zu lassen,
um mich an den H ü ften
weiterzuschieben, kam ich nur allzu gerne nach. Die Sinnlichkeit seiner Ber ü hrungen
machte mich nachgiebig. Er benahm sich ziemlich grenzwertig und verwirrte mich.
Aber dieser Ort und die Atmosph ä re, so sinnlich und erregend, vernebelten
vielleicht auch seinen Verstand.
    "Hier
rein, Blue."
    Noch
leiser, sp ü rte
ich seine Stimme mehr, als dass ich sie h ö rte. Eine Vibration, die meinen R ü cken
hinunterrieselte und mir direkt das Blut in den Unterleib dr ü ckte.
Das d ü nne,
blaue Tuch um meine H ü ften w ü rde nicht verbergen k ö nnen,
wie es um mich stand. Immer noch lagen seine H ä nde auf meinen H ü ften,
fest, die Finger breit gef ä chert. In den Nebelschwaden waren wir vor den
Blicken Anderer gesch ü tzt.
    Hakans
Verhalten war nicht mehr falsch zu deuten. Auch wenn ich von seinem   pl ö tzlichen sexuellen Interesse an mir ü berfordert
war, genoss ich es sehr. So lange hatte ich davon getr ä umt
und jetzt erf ü llte
sich mein Traum endlich. Mich wundern, wieso oder warum gerade jetzt, kam nicht
in Frage. Einfach fallen lassen und sp ü ren. Ich ü berlie ß ihm die F ü hrung, so wie er es gewollt hatte. Er schob
mich in eine Nische, die mir in den wabernden Dampfwolken verborgen geblieben
war, und drehte mich.
    Die
Fliesen hinter mir waren nicht kalt, der K ö rper vor mir daf ü r
hei ß . Da
standen wir, dicht aneinander gedr ä ngt. Meine H ä nde lagen auf seiner Brust. Die Haut
darunter, fest und feucht von Wasser und feinem Schwei ß .
Das gekr ä uselte
Brusthaar kitzelte meine Handfl ä chen.
    "Blue
...", rau streichelte seine Stimme meine Lippen, bevor er sie auf meine
senkte. Wie ein Blitz durchfuhr es mich. Hakan sog an meiner Unterlippe und
schob mir dann seine Zunge in den Mund. Atemlos kam ich ihm entgegen, zog
seinen Kopf n ä her.
Er schmeckte gut. Er k ü sste einfach nur geil. Nicht nur mit dem
Mund, nein, sein ganzer K ö rper k ü sste mit. Verhalten bewegte er sein Becken an
meinem, konnte ich seinen halb steifen Schwanz sp ü ren. Seine H ä nde massierten meine Pobacken im gleichen
Rhythmus, wie seine Zunge mit meiner spielte.
    Die
dezenten, schmatzenden Ger ä usche, das Kratzen seiner Bartstoppeln an
meinen Lippen, der hei ß e Atem, der Nase und Mund verlie ß ,
sein Geruch, sein Geschmack, Hakan, einfach alles machte mich unglaublich an.
Abrupt l ö ste
er sich von mir.
    "Sp ä ter
mehr ...Blue!", murmelte er in mein Ohr und stupste mit der Zungenspitze
hinein. Der verkl ä rte
Blick, den er mir unter halb geschlossenen Augenlidern zuwarf, brachte mein
Blut weiterhin zum Kochen. Ich schluckte schwer und nickte. Sprachlos vor
Geilheit. Bevor er sich von mir zur ü ckzog, fuhr seine Hand kurz pr ü fend
zwischen meine Schenkel. Was er schwer in seiner Hand wog, gefiel ihm, denn er
l ä chelte
mich sinnlich an. Ich schloss die Augen und biss mir auf die Unterlippe.

 
 
    "Verdammt
Blue, du bist echt hei ß !", st ö hnte er so leise, dass nur ich es h ö ren
konnte. Er nahm meine Hand, zog mich auf den gemauerten Sims und wir
versuchten, unsere sichtbare Erregung wieder loszuwerden. Angenehm schweigend
sa ß en
wir nebeneinander und grinsten uns immer wieder an.
    "Ich
hab dich schon immer so gemocht, Blue, nur wollte ich es nicht wahrhaben. Als
du gingst, war es zu sp ä t ...", offenbarte er mir leise, schob
bei seinen Worten seine Hand ü ber meine und dr ü ckte
sie fest. In mir stoben die Gedanken und Gef ü hle wild durcheinander. Nicht nur die R ä umlichkeiten
glichen denen von 1001 Nacht,
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