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Blinde Leidenschaft

Blinde Leidenschaft

Titel: Blinde Leidenschaft
Autoren: Victoria Veel
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Alkohol und nach ein wenig After-Shave. Nichts davon störte mich im Geringsten.
    Er hielt inne, sein Gesicht war nun ungefähr fünf Zentimeter vor meinem, während seine rechte Hand langsam den Knopf meiner ku rzen Jeanshose öffnete. Langsam fuhr er mit der Hand in meine Hose und berührte ganz zart meine Klitoris. Ich zitterte vor Erregung. Das Gefühl von Schüchternheit und Scham verschwand nun fast ganz aus meinem Kopf und ich wollte nur noch ihn, wollte, dass er mich überall berührt. Leo begann, langsam meine Klitoris zu massieren. Ich stöhnte auf. "Gefällt dir das?" fragte er leise, sein Mund nun ganz nah an meinem Ohr. "Ja. Ja" antwortete ich eben so leise. Dann schob er einen Finger in
    meine Vagina und begann, ihn langsam auf und ab zu bewegen. Ich bemerkte selbst, wie feucht i ch bereits war. "Ich wohne nur drei Straßen von hier entfernt. Willst du mit zu mir? Wenn du willst können wir später auf die Party zurück." flüsterte er in mein Ohr. Ich überlegte nicht lange und entschied, meinen Kopf einfach mal für einen Abend auszuschalten und zu tun, was ich tun will. Und ich wollte ihn, so sehr.

    Nur fünf Minuten später war ich in seiner Wohnung, einer Zwei-Zimmer-Wohnung mit Balkon, die mindestens genauso schick war wie sein Auto.
    Ich kam nicht einmal dazu, irgendeinen Kommentar über seine Wohnung abzugeben. Leo hatte die Tür bereits geschlossen und drückte sich sofort von hinten an mich, während seine Hände zu meinen Brüsten wanderten und er meinen Hals und Nacken küsste. Ich spürte seine Männlichkeit an meinem Hintern, komplett hart und bereit, in mich einzudringen. In Sekundenschnelle hatte Leo es geschafft, mir meine Kleidung komplett vom Leib zu reißen und auch seine eigene Kleidung abzulegen, wobei er ein Kondom aus der Hosntasche fischte, als hätte er gewußt wozu es heute Nacht kommen würde.
    Ich machte mich auf den Weg in Richtung seines Schlafzimmers, aber er griff nach meinem Arm und zog mich zurück, presste mich gegen den Tisch.
    "Nicht im Schlafzimmer." stöhnte er erregt. "Hier." Er drückte meinen Oberkörper fordernd herunter, sodass ich nun halb auf dem Esstisch lag. Er griff in mein Haar und zog es leicht zurück, was einerseits grob war, mich aber auch unglaublich heiss machte. Ich zitterte in der Erwartung, ihn in mir zu spüren, mein Körper bettelte förmlich darum. Ich hörte, wie Leo das Kondom überzug, eine Sekunde später stieß er sein hartes Glied in mich hinein. Ich schrie kurz auf, weil es einen Moment lang fast wehtat und ich das Gefühl eines Mannes in mir schon nicht mehr gewöhnt war. Die erste Minute stieß er immer wieder hart in mich hinein. So hart, dass ich glaubte wund zu werden, obwohl ich so feucht war. Dabei zog er immer wieder an meinen Haaren oder berührte mich an meinen Brüsten. Jetzt packte er meinen Hintern und zog meine Pobacken leicht auseinander, sodass er einen perfekten Blick
    auf meine intimsten Stellen hatte. Er begann, langsamer zu werden. Ich war überwältigt von den Emotionen, die durch meinen Körper zuckten. Es war, als hätte Leo ein Feuer in mir entzündet, von dem ich nicht einmal gewußt hatte, dass es existierte.
    "Oh Lara ." stöhnte Leo. "Du und ich werden mehr Spaß miteinander haben, als du es dir vorstellen kannst." Einen Moment überlegte ich, was er wohl genau meinte, dann lösten sich jegliche Gedanken in Rauch auf, als Leo plötzlich anfing, wieder härter zuzustoßen. Ich versuchte, meine Erregung zu kontrollieren, was mir einfach nicht möglich war. Mit jedem Stoß trieb Leo meinen Körper näher an den Höhepunkt heran, an das Buschfeuer, das in wenigen Sekunde durch meinen Körper jagen würde.
    Er stieß nun so ha rt zu, dass ich mich mit beiden Händen am Tisch festkrallen musste, um nicht auf den Tisch geschoben zu werden. Es war soweit- Ich ließ mich komplett fallen, gab mich diesem überwältigendem Gefühl hin, was mich zu verschlingen schien. Der Orgasmus jagte wie ein Blitzeinschlag durch meinen Körper, brachte meine Lenden zum erbeben, meine Beine zum unkontrolliert Zittern und jagte mir heiße Schauer über den Rücken.
    Leo schien auf diesen Moment gewartet zu haben, denn auch er erreichte nun seinen Höhepunkt. Ich spürte, wie auch er nun zitterte und laut stöhnte. Einen Moment wünschte ich, wir hätten es ohne Kondom getan, denn es wäre die absolute Befriedigung für mich gewesen, seinen heißen Samen durch meinen Körper fließen zu spüren. Leo hielt nun inne und sank sanft
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