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Blaues Blut und heiße Küsse (German Edition)

Blaues Blut und heiße Küsse (German Edition)

Titel: Blaues Blut und heiße Küsse (German Edition)
Autoren: Marc Förster
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grinsen. Das konnte er haben.
    „Warte.“
    „Warte du“, sprang er auf, um ein Gummi aus seiner Shorts zu kramen.
    „Bleib liegen“, öffnete er die Verpackung.
    Ich gehorchte. Schaute zu, als er mir ein Kondom auf meinen Steifen setzte und es runter rollte.
    Mein Schwanz pulsierte dabei noch stärker. Dabei brauchte ich nichts machen.
    „Heute bist du meine Feodora“, spielte er auf seine Stute an, um dann auf mir zu reiten.
    Entweder drang ich bei seinen Bewegungen eh so zärtlich ein, dass es nicht schmerzte, oder er war so spitz, dass er es genau so wie ich wollte.
    Als Mirco dann auf mir wippte, fühlte ich meinen Dicken tief in seinem Hintern. Irre geil.
    Ich federte hoch und runter, er mit.
    Unsere Blicke trafen sich.
    „So reite ich am liebsten“, hörte ich Mircos Stimme.
    „Ich auch”, stöhnte ich.
    Wow, es war cool. Ich sah uns kurz auf unseren Pferden, dann war ich wieder der Typ unter ihm. Mircos Lover und grad der Hengst, der es ihm besorgte.
    Nicht wild, ganz zärtlich. Langsam und ganz lang.
    Unsere Blicke trafen sich immer wieder.
    Zärtlich und bei jeder Bewegung war es, als würden wir zusammen verschmelzen.
    „Und nun bist du Black Arrow, unser Neuzugang“, lachte Mirco.
    Dabei wurde er schneller.
    „Ist der so?“, ging auch ich ab.
    „Ja. Ein ganz Wilder. So wie du. Bring mich zum Orgasmus.“
    Mirco wichste sich beim Fick nun den Halbsteifen.
    „Mir auf die Brust“, hielt ich es kaum noch aus.
    Unsere Blicke fanden sich erneut.
    „Jetzt“, konnte ich noch rufen, um dann auf zu stöhnen.
    Ich kam und hörte überhaupt nicht mehr auf.
    „Geil … geil“, schrie Mirco.
    Auch er kam und das nicht nur laut, sondern von der Menge her, als hätten wir Tage keinen Sex gehabt.
    Dabei hatte ich ihm doch noch gestern im Krankenhaus die Sahne aus den Eiern geholt.
    Wir fuhren echt voll aufeinander ab. In der Nacht noch zweimal. Das hatte ich Jahre nicht gehabt.
    Es war fast fünf, als wir endlich, ganz fest aneinander gekuschelt, zusammen einschliefen.

    Was prompt dazu führte, dass es fast elf war, bis wir wieder erwachten.
    Ich hatte echt ein schlechtes Gewissen. Doch Mirco blieb locker.
    „Gehen wir halt gleich zum Mittagessen über. Danach steige ich in den Sattel und du hilfst für die Party heute Abend. Und vorher machen wir noch einen Ausritt. Okay?“
    Mirco streichelte mir über den Rücken und meinen Hintern.
    „Reiten ist gut“, kam ich binnen Sekunden auf den richtigen Gedanken. Mein Schatz begriff. Sofort hockte nun er auf mir.
    Und so wurde es wirklich Mittag, bis wir in der Küche auftauchten.
    Carsten grinste nur.
    „Mahlzeit. Gleich gibt es eine Suppe und Quark. Heut Abend dann könnt ihr euch satt essen.“
    Wir lachten. Ich fühlte mich echt pudelwohl in der kleinen Pension.
    „Aber Kaffee darf ich uns machen?“
    „Du kennst dich doch aus. Bis gleich. Ich muss auf die Terrasse.“
    Lachend ließ Carsten uns alleine.

    Der Tag verging viel zu schnell. Am meisten genoss ich dabei den Ausritt mit Mirco.
    Natascha und ich, das war nun auch schon etwas ganz besonderes. Ich würde sie echt vermissen. Mirco nicht minder. Mein Herz schlug echt lauter, wenn ich dran dachte, bald Heim zu müssen.
    Zurück auf dem Hof empfing Stefan mich.
    „Sieht man dich auch noch mal?“, empfing mein bester Kumpel mich.
    „Sorry. Du bist sicher sauer.“
    Es tat mir echt leid.
    Doch Stefan beruhigte mich.
    „Blödsinn. Warum? Ich hab doch Nico und Andrey. Oder auch beide.“
    Sein Blick sagte alles. Sie hatten es doch tatsächlich zu dritt getrieben. Na, warum auch nicht?
    „Hast du was vom Schloss gehört?“, fiel mir da ein.
    „Natürlich. Die Baronin höchstpersönlich war sogar schon hier und hat sechs Flaschen ihres besten Weins aus dem Keller gezaubert. Für heute Abend. Gregor schläft wohl noch immer. Aber sie will ihn mitbringen, wenn er mag.“
    Ich schluckte kurz.
    Spätestens dann würde Gregor sehen, wie glücklich ich grad mit Mirco war. Stefan schien meine Gedanken lesen zu können.
    „Früher oder später wird er auch das begreifen müssen. Kinder, geht noch mal schnell vögeln, damit ihr nicht den ganzen Abend aufeinander hockt. Und dann passt das schon.“
    Mirco lachte.
    „Okay. Heute Abend müssen wir ja nicht ganz so offensichtlich miteinander kuscheln. Das machen wir dann später. Ich bin mir aber eh sicher, dass Beatrice mit ihm nun auch über uns gesprochen hat. Na, warten wir ab.“

    Leicht nervös war ich dennoch, als wir zwei Stunden später auf
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