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Black Dagger 10 - Todesfluch

Black Dagger 10 - Todesfluch

Titel: Black Dagger 10 - Todesfluch
Autoren: J.R. Ward
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ihren Hintern zu lockern. »Siehst du das Waschbecken da, Jane?«
    »Ja …« Ihr Heiligen, sie hatte fast einen Orgasmus …
    »Ich werde dich über das Waschbecken beugen, und du hältst dich an den Seiten fest. Dann ziehe ich dir die Hose runter.«
    O Himmel.
    »Frag mich, was dann kommt, Jane.« Er leckte ihr wieder über den Hals, dann bohrte er ihr etwas ins Ohr. Sie wusste, es war ein Fangzahn.
    »Was … dann?«, hauchte sie.
    »Dann gehe ich auf die Knie.« Sein Kopf sank tiefer und er knabberte an ihrem Schlüsselbein. »Sag jetzt zu mir: ›Und was dann, V?‹«

    Inzwischen schluchzte sie schon beinahe, sie war so erregt, dass ihre Beine nachgaben. »Und was dann?«
    Er zupfte an ihrem Haar. »Du hast den letzten Teil vergessen. «
    Den letzten Teil … den letzten Teil … »V.«
    »Und jetzt nochmal von vorne. Von Anfang an.« Er schob seine Erregung in sie hinein, ein harter Grat, der ganz unmissverständlich jetzt sofort in sie eindringen wollte. »Fang nochmal von vorne an, und diesmal machst du es richtig.«
    Aus heiterem Himmel rollte ein Orgasmus heran, angeheizt vom Kratzen seiner Stimme in ihrem –
    »O nein, noch nicht.« Er rückte von ihr ab. »Jetzt kommst du nicht. Wenn ich es sage, dann darfst du kommen. Vorher nicht.«
    Desorientiert und mit einem undeutlichen Schmerz im Unterleib sackte sie in sich zusammen, als der drängende Höhepunkt sich wieder zurückzog.
    »Und jetzt sag die Worte, die ich hören möchte.«
    Wie war das noch? »Und was dann, V?«
    »Ich gehe auf die Knie und streiche dir mit den Händen hinten über die Oberschenkel, und dann spreize ich sie weit für meinen Mund.«
    Der Orgasmus kam wieder angerast und brachte ihre Beine zum Zittern.
    »Nein«, knurrte er. »Noch nicht. Und nur, wenn ich es sage.«
    Er drückte sie ans Waschbecken und machte exakt das, was er angekündigt hatte. Beugte sie vor, legte ihre Hände seitlich auf das Becken und befahl: »Festhalten.«
    Gehorsam umklammerte sie das Porzellan.
    Mit beiden Händen fuhr er ihr unter das Shirt, umfing ihre Brüste. Dann glitten sie nach unten auf ihren Bauch und die Hüften.

    Mit einem einzigen heftigen Ruck zog er die Hose herunter. »O ja. Genau das will ich.« Seine in Leder gehüllte Hand umfasste ihre Pobacken und massierte sie. »Heb das Bein.«
    Sie fügte sich und die Hose rutschte ihr über den Fuß. Dann wurden ihre Oberschenkel auseinandergedrückt und … ja, seine Hände, eine mit Handschuh, eine ohne, wanderten höher. Ihr Zentrum wurde heiß und lüstern, als sie spürte, wie entblößt sie für ihn war.
    »Jane …«, flüsterte er ehrfürchtig.
    Es gab kein Vorspiel, kein Hinübergleiten in das, was er mit ihr machte. Es war sein Mund und ihre Mitte. Zwei Lippenpaare trafen aufeinander. Gleichzeitig gruben sich seine Finger in ihre Pobacken und hielten sie fest, während er sich an die Arbeit machte, und sie verlor jeden Überblick, was seine Zunge oder sein bärtiges Kinn oder sein Mund war. Zwischen Lecken und Saugen fühlte sie, wie sie penetriert wurde, hörte das Geräusch von Haut auf Haut, erkannte seine Herrschaft über sie.
    »Komm für mich«, forderte er, den Mund an ihrem Zentrum. »Jetzt sofort.«
    Der Orgasmus traf sie mit vernichtender Wucht, ihre Knie gaben nach, und eine ihrer Hände rutschte ab. Nur Vs Arm, der blitzschnell nach oben schoss und ihr Halt gab, hinderte sie daran, zu Boden zu stürzen.
    Sein Mund gab sie frei, und er küsste sie auf beide Seiten ihres Pos, dann ließ er die Hand mit der Innenfläche über ihre Wirbelsäule gleiten, als sie sich wieder auf ihren eigenen Armen abstützte. »Jetzt werde ich in dir kommen.«
    Das Rascheln seiner Pyjamahose, die abgestreift wurde, war lauter als ihr Atem, und bei der ersten Berührung ihrer Hüfte durch seine Erektion kam sie beinahe gleich nochmal.

    »Ich will das.« Seine Stimme klang kehlig. »Mein Gott … ich will das.«
    Mit einem einzigen harten Stoß drang er in sie ein, seine Hüften trafen auf ihr Gesäß. Und obwohl sie es war, die seinen riesigen Umfang aufnehmen musste, war er derjenige, der aufschrie. Ohne jedes Zögern begann er, in sie hineinzupumpen, hielt sie an der Hüfte fest, bewegte sie vor und zurück, um seinen Stößen zu begegnen. Mit offenem Mund, offenen Augen, und begierigen Ohren klammerte sie sich am Waschbecken fest und wieder wurde sie von einem Orgasmus überrollt. Als sie erneut kam, fiel ihr das Haar ins Gesicht, ihr Kopf hüpfte auf und ab, ihre beiden Körper klatschten
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