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Bitte nicht berühren (German Edition)

Bitte nicht berühren (German Edition)

Titel: Bitte nicht berühren (German Edition)
Autoren: Robin
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ich aufgeregt und Nora schmunzelt, zuckt mit den Schultern.
    „Ist doch unwichtig“
    „Sag’!“, flehe ich sie an und zwicke ihr in die Backe. Sie muss kichern und seufzt dann.
    „Ob sie es schafft eines Tages so zu werden wie ich“, antwortet sie und ich sehe sie überrascht an.
    „Nicht in einer Million Jahre“, antworte ich hart.
    Nora sieht mich weich an.
    „Sie ist nur ein verzweifeltes Mädchen, das...“
    „Sie ist dein Mitleid nicht wert, Nora. Keinen einzigen Gedanken ist sie wert...“, knurre ich wütend und fahre wieder los.
     
    Als wir Zuhause ankommen, ist mir plötzlich ganz komisch.
    „Ich geh’ baden“, sage ich gedankenverloren, warte auf keinen Kommentar und laufe hoch ins Bad, wo ich mich ausziehe und dann die Wanne einlaufen lasse.
    Ich setze mich auf den Rand und warte drauf dass es soweit voll ist.
    Dann sehe ich das Pflaster auf meinem Arm und wütend reiße ich es weg. Als würde ich ein dämliches Pflaster brauchen...
    Ich bin so froh darüber, dass River mir so ähnlich sieht, der Test ist einfach total überflüssig und kostet River und mir gemeinsame Tage.
    Wie groß er geworden ist... oder kommt mir das nur so vor? Er sah so traurig aus. Mein armer Junge...
    Ich schalte den Wasserhahn aus, steige ins heiße Wasser und seufze schwer, lehne mich zurück und schließe meine Augen.
    Ich wünschte ich könnte Gillian einfach weg sperren und River würde für immer bei mir bleiben. Natürlich, es wird nicht leicht für ihn, wenn ich auf Tour bin, aber zur Not frage ich Nora ob sie meine Frau wird und dann wird alles ganz einfach für uns. Ich öffne meine Augen und sehe an die Decke.
    Will ich dann überhaupt noch meine Karriere weiter verfolgen? Ich habe genug Geld, selbst ohne den siebzigtausend. Aber... kann ich das den Jungs antun?
    Als es leise anklopft und Nora ihren Kopf ins Bad steckt, muss ich lächeln.
    „Darf ich reinkommen?“, fragt sie leise. Ich nicke und strecke meine Hand aus, als sie sich neben mich auf den Boden setzt. Verträumt streichle ich ihr über den Kopf.
    „Woran denkst du?“, will sie leise wissen.
    „Ob ich meine Karriere an den Nagel hängen soll“, antworte ich ehrlich.
    „Alex! Du bist noch so jung. Wieso solltest du?!“, fragt sie erschrocken und ich muss grinsen.
    „Wenn ich River’s offizieller Vater bin, dann muss ich mich doch um euch kümmern. Ich kann nicht dauernd weg sein“, erkläre ich ihr und Nora sieht mich unglaublich verliebt an.
    „Alex... ich bin bis jetzt alleine gewesen... ich schaffe das auch weiterhin, aber... heißt das, dass du... dass es ernst zwischen uns ist“, fragt sie etwas unsicher und ich muss grinsen, setze mich auf.
    „Komm, zieh’ dich aus und setz’ dich rein, Hübsche“, sage ich warm.
    Nora nickt, entkleidet sich dann schnell, legt ihre Sachen ordentlich zusammen und kommt ins heiße Wasser.
    Nora legt sich auf mich und ich schließe meine Arme um sie, lege ihren Zopf über ihre Schulter und küsse ihren Hals.
    „Natürlich ist es mir ernst mit mir. Du kennst mich besser als je eine Frau zu vor. Außerdem... liebt dich River. Und ich liebe dich auch“, flüstere ich und Nora bekommt eine Gänsehaut.
    Nora dreht sich schwerfällig in der Wanne um, lehnt sich dann auf mich und sieht mir ins Gesicht.
    „Oh Alex... wie bekommst du das immer hin, so unromantisch romantisch zu sein? Du bist verrückt...“, flüstert sie und küsst mich zärtlich, streicht mit ihren zierlichen Fingern über mein Gesicht und seufzt dann schwer.
    „Ich liebe dich auch. Und ich bin dir so dankbar, du hast mir so viel gezeigt“, sagt sie leise.
    „Nora?“, ich sehe sie ernst an und sie runzelt ihre Stirn.
    „Was ist?“
    Ich schüttle mit meinem Kopf.
    „Ach, ist egal... leg’ dich hin, ich mag das Gewicht auf meiner Brust“, sage ich leise und drücke sie nach unten.
    Dann lege ich meine Hand auf ihren Rücken und streichle sie abwesend, während ich an River denke.
    Nora ist die perfekte Mutter.
    Und River ist der perfekte große Bruder...
     
    Am Abend sitzt Nora unten vor dem Fernseher, neben mir auf der Couch, als mir einfällt dass ich das Geld möglichst schnell überweisen sollte.
    „Ich muss mal kurz hoch“, sage ich und küsse sie auf den Kopf. Nora nickt und zieht sich die Decke um die Schultern, dann laufe ich nach oben.
Dort mache ich meinen Laptop an, krame die Bankunterlagen raus und schreibe eine Mail an meinen Finanzberater.
    Dann überweise ich die siebzigtausend Pfund auf das Konto von
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