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Bitte nicht berühren (German Edition)

Bitte nicht berühren (German Edition)

Titel: Bitte nicht berühren (German Edition)
Autoren: Robin
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während ich mich bei Marcel melde.
    „Hey, ich bin’s. River darf bei uns bleiben!!!“, platzt es aus mir raus und sowohl Marcel, als auch Nora lachen los.
    „Uns? Heißt das... ihr seid jetzt so richtig zusammen?“, hakt er grinsend nach.
    „Oh ja. Marcel, wir... ich habe Nora gefragt ob sie mich heiraten möchte“, sage ich und halte die Luft an.
    „Was... echt?! Und?“
    „Sie will“
    „Oh Gott, meinen Glückwunsch! Zu beidem! Scheiße, ich freu’ mich für euch! Ahhhh“, Marcel schreit und ich meine ihn springen zu hören. Ich muss lachen und höre dann die aufgeregten Stimmen von Bernhard und Peter im Hintergrund.
    „Erklärst du es den Jungs? Ich bin mit den beidem im Zoo“
    „Klar. Wann können wir vorbei kommen?“
    „Hm... heute besser nicht“, antworte ich lächelnd und lege meine Hand auf Nora’s Schenkel.
    Marcel lacht und dann verabschieden wir uns.
    River spielt immer noch bei den Enten und ich stecke mein Hand weg, lege meinen Arm um Nora und küsse ihren Hals.
    „Ich bin glücklich“, flüstere ich leise und drehe ihren Kopf zu mir.
    „Bist du es auch?“, will ich leise wissen und ihre Augen beginnen zu strahlen, sie nickt und küsst mich zärtlich.
    „Daddy?“, fragt River plötzlich und ich zucke zusammen, ziehe meinen Arm weg und sehe ihn an.
„Ja?“
    River klettert auf meinen Schoß und legt seinen Arm um meinen Hals, fängt an an meinem Hals mit seinen kleinen Fingerchen zu spielen und sieht mich an.
    „Ist Nora jetzt meine Mum?“
    Ich sehe ihn lächelnd an und küsse ihn auf die Nase.
    „Wärst du denn damit einverstanden?“
    „Jaaa!!! Heißt das, dass sie dann für immer und ewig bei uns wohnt? So richtig? Mit Frühstück machen?“, fragt er aufgeregt und springt auf meinem Schoß auf und ab.
    Nora und ich müssen lachen, dann nicke ich und River quietscht auf.
    „Noraaaaaaaaaaaaaa“, schreit er und klettert auf ihren Schoß, schlingt seine Arme um sie und küsst ihr Gesicht. Nora umarmt ihn sofort und muss kichern, küsst ihn ebenfalls und ich wünschte ich hätte eine Kamera dabei. Aber dann muss ein Handy eben reichen. Ich halte diesen Moment fest und stehe dann auf.
    „Kommt, lasst uns gehen. Wir holen heute eine Pizza. Wie findet ihr das?“
    „Aber das ist ungesund“, meint River lauernd und sieht zu Nora die seufzt.
    „Einmal geht schon“, meint sie lächelnd und nimmt meine Hand.
    „Au jaa!“, River rennt voraus und macht Flugzeuggeräusche, Nora und ich folgen ihm und müssen lachen.
     
    Am Abend, während wir auf die Pizza warten, sitzt River im Wohnzimmer auf dem Boden und malt lauter Bilder von Nora, mir und sich selbst. Dabei summt er verträumt und stellt kein einziges Bild fertig, so aufgeregt ist er. Ich erwische Nora dabei, wie sie am Herd steht und verträumt nach draußen sieht.
    „Bereust du deine Entscheidung?“, frage ich sie leise und umarme sie.
    „Was meinst du?“
    „Meine Frau zu werden?“
    Nora dreht sich um und sieht mich schockiert an, schüttelt ihren Kopf.
    „Spinnst du? Es ist nur...“, Nora stockt und sieht auf den Boden.
    „Ja?“
    „Ich liebe dich, Alex“
    Ich lache auf und küsse sie, streiche ihr über den Kopf und küsse ihre Gesicht ab, bis sie anfängt zu lachen und mich wegdrückt.
    „Das ist doch was wunderbares. Ich hatte schon Angst du sagst es gar nicht mehr... ich wollte dir das nämlich schon viel früher sagen... ich liebe dich auch“, flüstere ich und will sie erneut küssen, aber Nora dreht ihren Kopf weg.
    „Was ist?“, frage ich verwirrt.
    „Ich liebe dich“, wiederholt sie und fängt an zu lachen, hört sich ganz anders an und ich mustere sie.
    Die kurzen Haare stehen ihr viel besser, sie sieht jünger und frischer aus und strahlt wie ein Atomkraftwerk. Nur ungefährlich.
    Ich stimme mit ein und hebe sie dann hoch, sie schlingt ihre Beine und Arme um mich und ich sehe in ihre Augen.
    „Ich will dir ein Kind schenken. Ein Eigenes“, sage ich schließlich ernst und Nora sieht mich groß an, schluckt und dann fangen ihre Augen an zu strahlen. Wie Sterne, nur viel, viel schöner.
    „Alex...“, flüstert sie und umarmt mich fester.
    Doch dann finden unsere Münder wie von alleine zu sich, wir küssen uns und ich lege meine Hände auf ihren Hintern.
    „Dad! Du tust ihr weh!“, schreit River plötzlich und ich erschrecke, lasse Nora runter und sie fängt zu kichern an, lehnt ihren Kopf an meine Brust und leg ihre Hand auf River, der sich zwischen uns drängt.
    „Das würde er
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