Bisexuell Lust Geschichten (German Edition)

du sie umgehend komplett öffnen. Dann kann ich mit meinen Fingern und meiner Zunge endlich richtig in unsere Kleine. Anschließend braucht sie nur noch einen Freund zu finden, der auf Schwiegermütter steht, unsere Tochter werde ich schon überzeugen, dass sie ihn mir zum Testen ausleiht. Das habe ich mir verdient.“

Ulla platzte fast vor Mitteilungsbedürfnis und wusste doch, dass sie nicht einmal der besten Freundin davon erzählen konnte, was sie gestern erlebt hatte und was sie die nächsten Tage erwartete. Endlich war der Unterricht zu Ende, das Wochenende lockte. Nun fehlte ihr nur noch eine Ausrede, dass sie wenige Stunden nach der Schule von zu Hause weg wollte. Kurz vor drei ging sie ins Wohnzimmer und teilte ihren Eltern bewusst beiläufig mit, wo sie die nächsten Stunden zu finden sei.
„Ich muss zur Nachhilfe bei Herrn Kessler. Ich weiß nicht, wann ich zurück bin.“
„Wird auch Zeit, dass du ein bisschen mehr ackerst, ist nicht mehr weit bis zum Abi“, nickte ihr Vater die Geschichte ab.
Uff, das hatten die Eltern ihr offensichtlich abgekauft. Schnell verschwand sie, ehe noch weitere Fragen kamen. Seine Frau schüttelte nur den Kopf, als ihre Tochter fluchtartig die Wohnung verlassen hatte.
„Männer! Ihr kriegt aber überhaupt nichts mit! Das war wohl die dreisteste Lüge, die unsere liebe Tochter je abgeliefert hat.“
„Wieso? Ein bisschen Nachhilfe kann ihr wirklich nicht schaden. Ist doch toll, wenn sich ein Lehrer sogar am Wochenende die Zeit nimmt.“
„Du merkst auch gar nichts! Sie sagt, dass sie zu ihrem Bio- und Geo-Lehrer will. Zufällig hat sie da die besten Noten. Sie hat die Zeit, seit sie heute Mittag von der Schule gekommen ist, vorrangig im Bad vor dem Spiegel verbracht. Sie ist mit ihrem kürzesten Rock, aber ohne Bücher los. Ich glaube, unsere Tochter hat sich verknallt. Sie wird eher die Nachhilfe anwenden wollen, die sie von uns hat. Nein, denk nicht einmal daran, ihr nachzufahren! Ich hatte eher Sorge, dass sie nie einen festen Freund findet. Lass ihr den Spaß! Wir haben doch früher ebenfalls alles versucht, unsere Eltern zu täuschen.“
„Wir waren so dicht davor, unserer Kleinen alles beizubringen, was sie wissen und können muss, jetzt verschwendet sie sich vielleicht an irgendeinen, der sie gar nicht verdient hat.“
„Röhrt da ein verlassener Platzhirsch? Es kann so und so nur gut ausgehen. Wird es etwas mit ihrem Freund, dann entlassen wir sie in ein ganz normales Leben mit ein bisschen elterlicher Aufklärung. Falls nicht, wird sie in unseren Armen Trost suchen. Und im optimalen Fall kennt er es mit seiner Familie.“
Sie wussten nicht, dass es eine weitere Möglichkeit gab. Ihre Tochter lief aufgeregt und erwartungsvoll zu ihrem Lieblingslehrer und seiner Frau.
    Joachim Kessler und seine Frau Laureen saßen noch beim Mittagessen, als sie ihre Neugier nicht mehr zügeln konnte und mehr wissen wollte, was heute passieren sollte. Freudig hatte sie zugestimmt, als er ihr vor Tagen die Möglichkeit andeutete, dass eine seiner Schülerinnen sich gern zwischen sie legen möchte.
„So, so mein scheinheiliger Mann ist also doch nicht immun gegen kleine Schulmädchen. Und mich schiebt er vor, um die Kleine gefügig zu machen. Jo, dafür habe ich deinen Segen, wenn mir ein Abenteuer über den Weg läuft! Drei Uhr kommt sie, falls sie sich traut? Beschreib mir die Schnecke, damit ich sie erkenne.“
„Hallo, Madame, ich habe dir vor Jahren schon meinen Bruder als Vorschuss gegeben. Sie heißt Ulla, ist blond, es wird ein wunderbarer Gegensatz sein, ein weißer und ein hellbrauner Luxuskörper, lange blonde und lange schwarze Haare. Außerdem kommt Jan gegen fünf zu uns. Ich habe das Gefühl, die Kleine ist genau sein Typ. Nicht nur fürs Bett, ich könnte mir vorstellen, dass da mehr daraus werden kann.“
„Was habe ich nur für einen unmöglichen Mann geheiratet! Er meint, dass wir die Hübsche vögeln müssen, damit sich der kleine Bruder in sie verliebt. Immerhin endlich ein Anfang. Dabei warte ich seit Jahren, dass du die geilen Mädchen und Jungen mit nach Hause bringst – oder mich zur Mutter machst.“
„Eigentlich wollte ich bis jenseits der Dreißig warten, damit ich die Reife habe, Vater zu sein. Aber gut, überredet, weil ich so ein außergewöhnlicher Typ bin, sollte ich mich bereits mit achtundzwanzig für diese verantwortungsvolle Rolle eignen. Schluss mit Verhüten, ab sofort wird blank gezogen, meine Liebe!“
„Wirklich? Du