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Bisexuell Lust Geschichten (German Edition)

Bisexuell Lust Geschichten (German Edition)

Titel: Bisexuell Lust Geschichten (German Edition)
Autoren: Albrecht Barth
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deine Titten so nackt wie deine süße Votze!“, ordnete er an.
Heute würde er sie noch nicht ficken, aber ein wenig heißer machen. Routiniert fand er den kleinen Kitzler und rubbelte ihn, dann tauchte sein Finger ein wenig zwischen die fast nackten Schamlippen. Mit dem Mund saugte er sich an einer Brust an, die andere Hand walkte die zweite. Da spürte er am Finger der Hand zwischen ihren Beinen, dass sie nass wurde. Er brauchte nur ein wenig näher zu rücken, sich mit einem Schwung auf sie zu rollen und schon könnte er sie anstechen. Doch er beherrschte sich und glitt stattdessen nach unten, wo seine Zunge den Finger ersetzte.
„Nein, Vati, nicht, was machst du, nicht, das, das, ahh! Deine Zunge macht mich noch viel mehr nass. Das darfst du nicht! Lass mich frei!“
Ihr Mund plapperte wie ein Wasserfall, doch sie machte keine Anstalten, sich ihm zu entziehen. Endlich hob Vater Frank den Kopf.
„Wenn ich dich jetzt freigebe, wirst du ab sofort mit uns ins Bett kommen, versprochen?“
„Ja, ich verspreche es dir!“
Ulla sammelte rasch ihre Sachen, um sich im Bad zwischen den Beinen zu trocknen. So extrem war es ihr nie gekommen, wenn sie im Bett an sich spielte. Ausgerechnet jetzt musste ihre Mutter im Bad sein.
„Warum rennst du denn nackt herum?“, wunderte die sich.
„Ich habe Physik versaut, da war eine Aufklärungsstunde fällig. Vati hat mich, na ja, er hat mich...“
„Gefickt?“
„Nein, aber mir den Slip ausgezogen und mich mit den Fingern heiß gemacht und mich geleckt mit seiner Zunge, bis ich ganz nass geworden bin“, erklärte Ulla verschämt.
„Ach so“, meinte Mutter Ursula erleichtert, „Setz dich auf den Wannenrand, ich will kontrollieren, ob du wirklich zu Ende gekommen bist.“
Schon legte sie einen Arm um ihre Tochter und begann, sie zu fingern.
„Aber Mutti, du kannst doch nicht!“
„Doch, mein Schätzchen, ich kann. Du bekommst heute eine Doppelstunde Aufklärung. Pass auf, was ich mache, das möchte ich nachher von dir. Ich muss prüfen, ob du nicht auf halbem Weg angehalten hast.“
Schon kniete ihre Mutter vor ihr und machte genau dort weiter, wo ihr Vater sie freigegeben hatte. Erst verblüfft, dann unbeschreiblich gierig spreizte Ulla ihre Beine. Mit Mutti war das noch schärfer als mit Vati! Erneut lief sie aus, wohl noch heftiger als vorhin. Genüsslich ließ sie es fließen, während Muttis Zunge immer tiefer in sie kam, um den Tau zu lecken. Endlich kam Mutti mit nassem Gesicht nach oben und küsste sie.
„Ich habe es doch gewusst, dass du noch nicht fertig warst. Wie geht es dir, mein Spatz?“
„Fantastisch, aber ziemlich wacklig auf den Beinen“, pustete Ulla, als sie aufstand. „Ihr habt ein ganz schönes Tempo drauf!“
„Bis zum Abitur sollst du doch die Prüfung in sexueller Aufklärung mit Auszeichnung bestehen, wenn du immer noch niemand gefunden hast, der mit dir übt. Vati wird es dir sehr schön machen, viele Mädchen treffen es weitaus schlechter bei ihrem Schritt zur Frau. Am Wochenende kommst du zu uns ins Bett. Ich werde dir helfen, dass du es als ein wunderbares Erlebnis noch in Jahrzehnten empfindest, wenn du deine Kinder aufklärst. Aber jetzt will ich das von dir. Mach einfach bei mir, was Vati und ich bei dir gemacht haben.“
„Ich kann das nicht!“
„Deshalb sollst du es doch lernen, Kindchen. Komm, steck mir einen Finger hinein und lass deine Zunge über meine Votze lecken. So ist es gut. Jetzt steck deine Zunge rein statt des Fingers. Weiter, tiefer!“
Wieder hatte das Mädchen Ulla eine Lektion gelernt. Sie wusste danach allerdings nicht, ob es ihr besser gefallen hatte, die Zungen von Mutti und Vati zu spüren oder ihre Zunge in Mutti zu versenken. Doch sie hatten ihr ja versprochen, dass sie jederzeit üben und wiederholen konnte.
    Am nächsten Schultag nutzte sie eine Pause, sich bei Herrn Kessler zu bedanken. Sie versuchte ihm anzudeuten, dass er wohl bekommen könnte, was sie den Jungen nicht geben mochte. Er sprach alle Schüler mit Sie an, doch jetzt machte er eine Ausnahme.
„Du bist ein bildhübsches Mädchen, Ulla, du wirst dich daran gewöhnen müssen, dass die Jungen dir nachlaufen, hier wie bald an der Universität. Es wäre schlimmer, wenn du keine Verehrer hättest. Aber ich ficke keine Schulmädchen. Ich will nicht, dass meine Ehe mit Laureen durch ein geiles Mädchen und durch eine schnelle Nummer gefährdet wird.“
Resigniert wandte sie sich ab. Das war eine mehr als deutliche Abfuhr. Da
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