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Bisexuell Lust Geschichten (German Edition)

Bisexuell Lust Geschichten (German Edition)

Titel: Bisexuell Lust Geschichten (German Edition)
Autoren: Albrecht Barth
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Mund. Oh, wie er saugte! Dann zeigte er ihr das Ergebnis. Hart und groß stand die Warze ab, während sich die andere noch klein im Hof versteckte. Ja, sie wollte, dass auch die zweite sich so vorstrecken sollte. Ulla schaute ihren Vater erschrocken an, als er nach der Mutter rief.
„Sex mit einem Mädchen oder einer Frau kann dir ebenso viel Spaß machen. Das zeigt Mutti dir. Sie kümmert sich um deine andere Brust.“
Die verstand rasch, was die Tochter heute lernen sollte. Schon nahm sie die bisher vernachlässigte Brust in Besitz. Im Nu verhärtete sich der Nippel und Ulla wurde sehr erregt, zumal ihr Vater sich wieder der anderen Brust widmete. Frank Zeisig sah, wie seine Kleine versuchte, eine Hand scheu auf die Brust seiner Frau Ursula zu legen.
„So, meine Kleine, jetzt legen wir Mutti in die Mitte. Die mag das sehr und freut sich schon auf deinen Mund. Zieh ihr den Pulli aus und mach ihr den BH auf. Hab keine Angst, du darfst es, wir wollen dir doch ganz langsam am lebenden Objekt zeigen, wie schön es sein kann.“
Dennoch zögerte das Mädchen noch. Erst als ihre Mutter sie küsste und leise aufforderte, sie auszuziehen, tat sie es. Muttis Brust war größer als ihre. Vati nickte ihr zu und beugte sich über seine Frau, um mit beiden Händen und dem Mund eine Brust zu massieren und zu saugen. Die Tochter berührte mit den Fingerspitzen das aufregende Gebiet, streckte die Zunge heraus und strich über die dicke Brustwarze, ehe sie diese in den Mund nahm. Es dauerte nicht lange, bis ihre Mutter stöhnte. Sie zog den Kopf ihres Mannes zu sich und versank in einem langen Kuss mit ihm, dann suchte sie den Mund der Tochter.
Ullas Kusserfahrungen waren noch sehr gering. Ein paar schnelle Küsse mit einigen Jungen hin und wieder. Doch wenn deren Hände sich zu ihren Titten vorwagten, hatte sie immer schnell abgebrochen. Noch schneller war sie weg, wenn ein Junge ihre Hand zu seiner Jeans zog. Das hatte ihr den Ruf eines Fräuleins Rühr-mich-nicht-an eingetragen, doch die Jungen gaben nicht auf. So ein hübsches Vögelchen musste doch gevögelt werden.
Inzwischen wurde sie von ihrem Vater geküsst. Auch er steckte die Zunge in ihren Mund und zog sie verlangend an sich, während Muttis Mund sich bereits wieder ihre Brust vornahm. Mit den Eltern war es so unkompliziert, sie musste ihre Unsicherheit nicht verbergen. Sie würde gern weiter mit ihnen zärtlich sein, doch sie ahnte, dass es nicht bei den Brüsten blieb, sie würde weitere Zärtlichkeiten nehmen und geben müssen. Im Moment war sie mehr als bereit dazu. Mutti schien zu ahnen, was in ihrer Tochter vorging.
„Du musst keine schlechten Noten bringen, wenn du willst, dass Vati den nächsten Schritt mit dir geht. Sag es ihm oder mir einfach, wenn du Lust hast, so wie heute mit uns zärtlich zu sein oder etwas Neues zu wagen.“
„Ich möchte das wieder, was wir gerade machen. Aber was machen wir mit Vati? Er hat keine Brust“, kicherte Ulla.
„Er hat etwas anderes, was sich sehr nach den Händen und dem Mund einer Frau sehnt. Hast du einen Jungen oder einen Mann schon gesehen oder angefasst?“
Heftig schüttelte das Mädchen den Kopf.
„Ich glaube, die Mädchen in deiner Klasse sind da mindestens einen Schritt weiter. Probier es. Dafür musst du jetzt Vati ausziehen.“
Sie wollte den nächsten Schritt, öffnete seine Hose und zog sie nach unten. Mutti führte ihre Hände, als sie zögerte, seine Unterhose abzustreifen. Erschrocken sah sie, was ihr entgegen schnellte, als die Unterhose weg war. Natürlich hatte sie damals im Sexualkundeunterricht verstanden, wie ein Mann gebaut war und warum er steif sein musste für den Geschlechtsakt. Doch in der Realität sah so ein Glied viel aggressiver und bedrohlicher aus. Wie sollte es in ihren kleinen Schlitz passen, wo schon ihr zweiter Finger nur mühsam Platz fand.
Jetzt waren ihre Hände gefordert. Wieder stellte sie fest, dass ihr Vater sie dabei behutsam aufklärte am lebendigen Objekt, was Männer sich so wünschten. Wie weich es sich anfühlte in ihrer Hand und doch so hart war. Muttis Hand griff helfend ein, zeigte ihr das richtige Tempo, ermutigte sie, fester zuzugreifen. Deutlich lauter wurde das Stöhnen ihres Vaters. Ursula beobachtete ihren Mann aufmerksam. Er würde nicht mehr lange aushalten. Viel zu viele neue Reize waren auf ihn eingestürmt. Doch ihre Tochter sollte lernen, wie ein Mann sich verströmte. Deshalb ließ sie ihre Kleine auf den Rücken legen, zog ihren Mann am
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