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Bisexuell Lust Geschichten (German Edition)

Bisexuell Lust Geschichten (German Edition)

Titel: Bisexuell Lust Geschichten (German Edition)
Autoren: Albrecht Barth
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spürte sie seine Hand an ihrer Schulter.
„Es sei denn, du überzeugst meine Frau, dass wir ein gemeinsames Wochenende verbringen, mein Bruder wird ebenfalls zu Besuch sein.“
„Wie soll ich das denn? Sie ist so eine tolle Frau, ich bin doch nur ein Schulmädchen“, resignierte Ulla erneut.
„Eigentlich doch schon ein großes. Versuch deine Verführungskünste bei ihr, so wie du mich verführen willst. Sie mag Schulmädchen sehr. Freitag gegen fünfzehn Uhr, falls es dir ernst ist. Du kennst unsere Adresse.“
Mit einem Augenzwinkern hob Andreas Kessler wie entschuldigend die Arme und ließ sie allein im Flur zurück.
    Wie auf Wolken schwebte Ulla die nächsten Stunden, sie hatte Mühe, in der Klasse und zu Hause normal zu erscheinen. Die Eltern merkten es nicht, weil sie sich geeinigt hatten, nicht bis zum Wochenende zu warten, sondern schon vorab die Tochter erstmals ins Bett zu holen. In ihrer guten Stimmung war Ulla liebend gern bereit dafür. Es konnte nichts schaden, wenn sie noch mehr lernte. Unmittelbar nach dem Abendessen, weit vorm Schlafengehen, bedrängte sie ihre Eltern. Der geilen Tochter konnte geholfen werden. Sie zeigte sich sehr anstellig bei der Wiederholung dessen, was sie inzwischen gelernt hatte. Dann musste sie unter Mutters Anleitung wieder versuchen, einen Schwanz mit dem Mund zu nehmen. Sie mühte sich, aber mehr als zehn Zentimeter schaffte sie nicht. Zur Erholung wurde ihr Schlitz gefingert und geleckt, bis es ihr kam. Sie merkte nicht, wie sich ihre Eltern flüsternd verständigten. Wieder bekam sie den Vaterschwanz in den Mund, doch Mutti zeigte ihr, wie sie ihn nur bis zur Eichel fest einsaugen und dafür mit der Hand wichsen sollte. Es dauerte nicht lange, bis die Hände des Vaters ihren Kopf festhielten und der dicke Zapfen noch weiter anschwoll.
„Saug weiter! Schluck, trink es!“, wurde sie von ihrer Mutter angefeuert. „Behalte ihn im Mund, saug weiter, nimm ihn tiefer, so tief wie du kannst.“
Sie führte jetzt den Kopf der Tochter und stieß ihn wippend auf den Lümmel in ihrem Mund, Vater Frank stieß dagegen, bis seine Kleine zu würgen anfing. Sofort bekam sie ein wenig Freiheit, bis der Schwanz zu spritzen begann, danach langsam kleiner wurde in ihrem Mund und schließlich ganz aus ihr ging. Mutters Mund setzte sich dafür an ihren Lippen fest und züngelte mit ihr.
„Super, du hast es alles geschluckt! Und du hast ihn ziemlich weit in den Mund bekommen. Du wirst eine tolle Bläserin werden. Die Jungen und Männer können sich freuen auf dich. Nun musst du nur noch ein liebes Fickmädchen werden. Das lernst du ganz schnell, es wird dir mehr gefallen als alles Bisherige“, kommentierte Vater Frank.
„Brauchst du eine Pause, Liebes?“, fragte die Mutter besorgt.
„Ich glaube nicht. Sind alle Männer so groß, Mutti?“
„Die Länge wird kein Problem für dich sein. Vatis Hammer ist allerdings ziemlich dick, du wirst schlankere Luststäbe treffen, die dir weniger Mühe bereiten, doch glaub mir, wenn du einige Männer hattest, wirst du die dicken Rüben mit Vergnügen nehmen. Jetzt sollst du lernen, es mit Mann und Frau zugleich zu tun. Du kommst wieder in die Mitte, erfreust meine Muttimöse, während Vati deiner Schnecke Lust verschafft, dann wechseln wir, du nimmst wieder seinen Schwanz und ich kümmere mich um deine kleine Möse.“
Ohne Pause nahmen sie sich genussvoll nunmehr beide ihre Tochter vor, ließen sich von ihr die elterlichen Geschlechtsteile verwöhnen, bespielten sie mit vier Händen und zwei Zungen. Sie bekam kaum Luft, als es ihrer Mutter kam und sie mit beiden Händen auf die auslaufende Muttivotze gedrückt wurde. Noch einmal sollte sie probieren, ihren Vater tiefer in ihren Mund zu bekommen, während Mutter Ursula, sich einen Finger in die nasse Grotte steckte und versuchte, den Finger anschließend in das Poloch der Tochter zu bohren und sie langsam mit dem Finger zu ficken.
Wenig später bat Ulla um eine Pause. Es war doch schwierig, sich als Neuling stundenlang gegen erfahrene Erwachsene zu halten. Vater Frank wurde abkommandiert, eine Flasche Sekt zu holen, um auf die gelehrige Tochter anzustoßen. Ein Glas Sekt konnte nicht schaden. Die Mutter hatte eine letzte Idee für den Abend, die ihre Tochter über die vorletzte Grenze führen sollte. Während der Vater eingoss, legte sie die Vaselinedose bereit, die ihr oft genug selbst gute Dienste leistete. Fröhlich stießen sie miteinander an, streichelten, küssten und lobten die
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