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Berühr mich, verführ mich! (German Edition)

Berühr mich, verführ mich! (German Edition)

Titel: Berühr mich, verführ mich! (German Edition)
Autoren: Barbara Winter
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tief in seinen Mund ein,
hielt ihn mit seinen Lippen fest umschlossen, während seine Zunge
ihn abwechselnd lustvoll umkreiste oder niederdrückte. Stromstöße
durchzuckten meinen Körper. Mein Atmen wurde zu einem Keuchen und
meine Hüften begannen fordernd zu rotieren. Die Hitze in meinem
Unterleib wurde unerträglich. Ich brauchte einen Schwanz. Seinen
Schwanz!
    „Fick
mich!“, hörte ich mich flehen und erkannte mich selbst nicht
wieder. Hatte ich das tatsächlich gesagt? Gott, ich sagte und tat
mit ihm Dinge, die mir sonst nie in den Sinn gekommen wären. Im
gleichen Moment spürte ich, wie er mir seine kräftige, raue Zunge
tief in die Möse stieß. Ich stöhnte dankbar auf und krallte meine
Hände in seinen dunklen Haarschopf. 'Gott, wenn seine Zunge schon so
groß und stark war......!
    „Tiefer“,
hörte ich mich rufen und drückte sein Gesicht noch fester in meine
feuchte Spalte. Ich tastete nach seinem Schwanz. Er keuchte auf, als
ich ihn mit festem Griff unmissverständlich in Richtung meiner
kochenden Möse zog.
    „Ich
brauch' deinen Schwanz!“, rief ich erstickt. „Steck' ihn rein.
Jetzt!“ Er erzitterte heftig unter meinen unverblümten Worten und
keuchte etwas Unverständliches.
    Eine
Sekunde später spürte ich etwas Großes, Gewaltiges an meiner
Lustpforte. Meine Finger tasteten neugierig nach unten, umfassten
sein hartes, geschwollenes Fleisch und ich erschrak. Mein Gott, das
waren tatsächlich majestätische Ausmaße!
    „Ich
bin verdammt groß, Baby! Aber ich werde sehr vorsichtig sein!“
Seine lustverschleierten Augen verrieten mir, dass es für einen
Rückzug ohnehin zu spät war. Ich schluckte und nickte. Egal wie
groß und breit er war, ich wollte von diesem Monstrum aufgespießt
und durchdrungen werden. Entschlossen griff ich nach seinem
Riesenständer. Er ließ mich nicht aus den Augen, als ich seinen
Riesenschwanz Zentimeter für Zentimeter in mich einführte. Es war
ein unglaubliches Gefühl: oben durchdrang mich sein brennender
Blick, unten sein gewaltiger Schwanz!
    Als
er bis zum Anschlag in mir steckte, schloss er für einen Moment
erleichtert die Augen, bevor er sich langsam und vorsichtig in mir zu
bewegen begann. Vor und zurück, ganz sachte, immer darauf bedacht
mir nicht wehzutun. Er war riesig und seidig zugleich, seine
gewaltige Härte fühlte sich unglaublich gut in mir an. Ich war im
wahrsten Sinne des Wortes bis zum Zerreißen gespannt - und es war
herrlich! Er hatte seine Hände links und rechts neben mir
aufgestützt, so konnten wir uns bei jedem seiner Stöße tief in die
Augen sehen. Gott, was für ein unglaublich intensives Gefühl! Ich
spürte jeden seiner Blicke bis tief in mein Herz – genauso wie
seine Stösse! Noch nie hatte ich beim Ficken einem Mann so lange und
intensiv in die Augen gesehen! Ich hätte es tun sollen! Das Gefühl
war verwirrend, intensiv und unglaublich berauschend zugleich!
    Seine
Stösse wurden schneller und heftiger, sein Atem flacher und
gepresster. Seine Augen waren nachtschwarz vor Lust und ich spürte
wie er krampfhaft versuchte nicht zu kommen.
    „ Baby,
ich will jetzt kommen“, keuchte er mir ins Ohr, „du machst mich
so heiß, dass ich gleich abspritze.“
    Seine
Worte erregten mich ungemein, aber noch war ich nicht so weit.
    „ Noch
nicht“, keuchte ich. „Gleich! - Gleich kannst du abspritzen!“
Meine Beine schlangen sich fordernd um seine Hüften. Mit meinen
Fersen übte ich Druck auf seinen Hintern aus und zwang ihn damit so
tief wie nur irgend möglich in mich hinein. Er stöhnte auf vor
purer Lust.
    Mit
zitternden Fingern rieb ich meine Klit, während ich ihm mit meinen
Fersen den richtigen Fickrhythmus vorgab. Er vergrub sein
lustverzerrtes Gesicht an meinem Hals. Ich spürte wie meine
Lustgrotte sich immer enger und schneller um seinen Schwanz herum
zusammenzuziehen begann, wie heiße Wellen des Glücks heran
fluteten, sich höher und höher auftürmten, bis ich endlich die
erlösende Explosion in mir spürte und mit einem gewaltigen
Lustschrei kam. Heiße Wellen überfluteten mich und erreichten in
Sekundenschnelle das Glückszentrum in meinem Kopf.
    Als
er meinen orgiastischen Schrei hörte, gab es für ihn kein Halten
mehr. Mit lustverzerrtem Gesicht atmete er tief ein und pumpte seinen
Schwanz in schnellen und hemmungslosen Stössen in mich hinein.
Heiser und zugleich befreit stöhnte er: „Oh Gott,
jaaaaa....jaaaaaaaaa!“, bevor er erschöpft auf mir zusammenbrach
und sein heißes Sperma in mich
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