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Behave - Stilsicher in sozialen Netzwerken

Behave - Stilsicher in sozialen Netzwerken

Titel: Behave - Stilsicher in sozialen Netzwerken
Autoren: Franziska von Malaisé
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sie niemand. Erklären Sie mit wenigen Worten, was wissenswert über den Inhalt ist.
    Ihr überzeugender Auftritt – bei Foursquare
    Sie haben bereits bei Foursquare eingecheckt? Überprüfen Sie anhand der Dos and Don ’ ts, welche der zehn Punkte Sie beachten und wo Sie dazulernen können.
    1. Angeberei vermeiden
    Sie besuchen das Shanghai World Financial Center, liegen in Malibu am Strand oder betreten den Vatikan zu einer Papstaudienz? Teilen Sie lieber den Italiener um die Ecke, das kommt an.
    2. Nerven schonen
    Wer unbedingt Badges sammeln will, um Mayor zu werden, sollte seine Leistungen nicht bei Facebook und Co. einstellen. Oder wollen Sie sich als Foursquare-Bürgermeister profilieren?
    3. Kommentare verfassen
    Gestalten Sie Foursquare mit und geben Sie Kommentare ab zu empfohlenen Locations. Achten Sie auf die inhaltliche Qualität und den guten Ton Ihrer Beiträge.
    4. Feedback geben
    Sie haben eine neue Location bei Foursquare eingestellt. Geben Sie Feedback, damit andere auch etwas von Ihrer Entdeckung haben.
    5. Freunde einladen
    Machen Sie Foursquare bunter und laden Sie Freunde ein. Je mehr Menschen sich beteiligen, umso mehr Spaß macht das Standort-Netzwerk.
    6. Relevanz des Aufenthaltsortes
    Tag- und Nacht-Updates über Ihren Aufenthaltsort können anderen lästig werden. Wer gerade auf welche U-Bahn wartet oder in welchem Supermarkt einkauft, interessiert niemanden.
    7. Ehrlich bleiben
    Bleiben Sie fair, auch wenn es Ihr großer Traum ist, Mayor zu werden: Checken Sie nur in Orte ein, an denen Sie tatsächlich sind. Das sind die Regeln des Spiels.
    8. Foursquare-Zeiten beschränken
    Sie sind eine Nachteule und kennen alle coolen Bars und Clubs Ihrer Heimatstadt? Dann spezialisieren Sie sich darauf. So können Sie sich als Insider profilieren.
    9. Auf Englisch kommentieren
    Foursquare wird nicht nur im deutschsprachigen Raum genutzt. Ausländischen Touristen gegenüber ist es eine nette Geste, Beschreibungen und Empfehlungen auch auf Englisch zu verfassen.
    10. Auf Schreibfehler achten
    Sie wollen neue Orte anlegen, die Ihnen gefallen? Achten Sie auf Rechtschreibung und Grammatik. Hastig hingeworfene, fehlerhafte Beschreibungen sind schwer zu verstehen.
    Ihr überzeugender Auftritt – bei Pinterest
    Surfen Sie noch oder pinnen Sie bereits? Überprüfen Sie anhand der Dos and Don’ts, welche der zehn Punkte Sie beachten und wo Sie dazulernen können:
    1. Leidenschaftlich sein
    Wofür brennen Sie? Das interessiert auch die anderen. Sie sind eine begnadete Rosengärtnerin oder ein begabter Architekturfotograf? Teilen Sie Ihre Leidenschaften.
    2. Limits setzen
    Wer alles an seine Pinnwand heftet, dem glaubt man seine vielen Interessen nicht. Überlegen Sie, bevor Sie » pinnen « – geht es um Menge oder um Qualität?
    3. Originell pinnen
    Vermeiden Sie, nur die Inhalte anderer zu teilen. Seien Sie originell, heften Sie Ihre persönlichen Fundstücke an Ihre Pinnwand – Bilder, die auch andere bewegen.
    4. Privatsphäre wahren
    Vermeiden Sie aber Pinterest mit Facebook zu verwechseln. Eröffnen Sie keine Pinnwand mit Ihrem privaten Fotoalbum. Oder wollen Sie, dass die Welt Ihnen beim Küssen zusieht?
    5. Feedback geben
    Machen Sie Pinterest lebendig – kommentieren Sie, warum Ihnen ein Bild gefällt. Wer weiß, was sich daraus ergibt? Ein gemeinsames Kochbuch, eine Reise zum Sehnsuchtsort oder eine neue Liebe?
    6. Pinnwände benennen
    Drin ist, was draufsteht. An diese Regel sollten Sie sich auch auf Pinterest halten. Pinnen Sie Ihr neues Lieblingsbuch nicht unter Orte, die Sie noch besuchen wollen – dann kommt niemand mit.
    7. Absender angeben
    Über wen haben Sie Zugriff auf Ihren Pin bekommen? Lassen Sie alle wissen, wer für Sie ein neues Rezept, einen tollen Film oder ein Landschaftsfoto begeistert hat.
    8. Link überprüfen
    Stellen Sie sicher, dass die angegebene URL Ihres Pins stimmt – niemand wird gerne in die Irre geleitet. Wer nicht weiß, von welcher Website sein Bild stammt, sollte auf die Lorbeeren verzichten.
    9. Erlaubnis geben
    Sie betreiben eine Website oder einen Blog? Machen Sie sich und den anderen das Leben einfacher – geben Sie die Erlaubnis, Ihre Bilder weiterzuverwenden, und integrieren den Pinterest-Button.
    10. Vorsichtig sein
    Urheberrechtsverletzungen sind in Zeiten des Internets eher die Regel als die Ausnahme. Machen Sie sich bewusst, dass Pinterest zu Ihrem Minenfeld werden kann.
    Ihr überzeugender Auftritt – was noch zum guten Ton gehört
    Der Teufel
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