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Becky Brown - Versprich, Nach Mir Zu Suchen!

Titel: Becky Brown - Versprich, Nach Mir Zu Suchen!
Autoren: Rainer M. Schroeder
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    Geschichtsschreibung bietet zwar nie ein genaues Bild, wie das Leben in einer vergangenen Zeit wirklich gewesen ist, sondern immer nur einen Spiegel dessen, was uns überliefert wurde und wie wir uns daran erinnern. Aber sogar die sicherlich niemals fehlerfreie Erinnerung kann doch sehr viel genauer ausfallen und näher an die historische Wahrheit herankommen, als es in so manchem Kinofilm geschehen ist.
    Rainer M. Schröder
Palm Coast, Florida, im April 2003

Quellenverzeichnis
    Zum Thema New York allgemein sowie Five Points, Waisenzüge
und zum Amerikanischen Bürgerkrieg
     
     
    Tyler Anbinder: »Five Points« , Free Press 2001
    Herbert Asbury: »The Gangs of New York - An Informal History of the Underworld« , Thunder’s Mouth Press, 1990
    Robert Ernst: »Immigrant Life in New York City 1825-1863« , Syracuse University Press, 1994
    Timothy J. Gilfoyle: »City Of Eros - New York City, Prostitution, and the Commercialization of Sex, 1790-1920«, W. W. Norton Company, 1992
    Nathan Glazer & Daniel P. Moynihan: »Beyond The Melting Pot - The Negroes, Puertoricans, Jews, Italians, And The Irish Of New York City«, The MIT Press, Second Edition 2001
    John Landers: »Twelve Historical New York City Street And Transit Maps, Volume II, From 1847-1939«, John Landers Collection, H&M Productions, 2000
    Stephen O’Connor: »Orphan trains - The Story Of Charles Loring Brace And The Children He Saved And Failed«, Houghton Mifflin Company, 2002
    Annette R. Fry: »The Orphan Trains«, New Discovery Books, Maxwell Macmillan, 1994
    Barbara Heise Grooman: »Journey’s End - An Orphan Train Riders’s Story«, Writers Club Press, 2001
    Marilyn Irvin Holt: »The Orphan Trains - Placing Out In America«, University of Nebraska Press, 1992
    Mary Ellen Johnson (Hrsg.): »Orphan Train Riders - Their Own Storys, Volume 2«, Gateway Press, 1993
    Thomas Kane: »Hoosiers In The Making - Tipton County 1848-1868«, Tipton County Historical Society, 2002
    Josef Martin Niederberger: »Kinder in Heimen und Pflegefamilien - Fremdplatzierung in Geschichte und Gesellschaft«, Kleine Verlag, 1997
    Michael Patrick, Evelyn Sheets & Evelyn Trickel: »We Are A Part Of History: The Story Of The Orphan Trains«, The Donning Company, 1990
    Andrea Warren: »We Rode The Orphan Trains«, Houghton Mifflin Company, 2001
    Andrea Warren: »Orphan Train Rider - One Boy’s True Story«, Houghton Mifflin Company, 1996
    Michael Patrick & Evelyn Trickel: »Orphan Trains to Missouri«, Missouri Center for the Book, Western Historical Manuscript Collection, University of Missouri-Columbia, 1997
    William C. Davis: »First Blood - Fort Sumter To Bull Run, The Civil War«, Time-Life Books, 1983
    Udo Sautter: »Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika«, Kröner Verlag, 1976
    Neil Wenborn: »The U.S.A. - A Chronicle in Pictures«, Smithmark Publishers, 1991
     
     
    Informationen aus dem Internet:
     
    www.correctionhistory.org
www.tiptonhistorical.org
www.rootsweb.com
www.kuhttp.cc.ukans.deu/carrie/kancoll/articles/orphans/index.html
www.pbs.org/wgbh/pages/amex/orphan/read.html
www.angelfire.com/la/lousianaorphantrain
www.maquoketa.k12.ia.us/orphan-train.html
www.maquoketa.k12.ia.us/ot%20resource.html
www.outfitters.com/~melissa/ot/ot/html
www.system.missouri.edu/upress/spring1997/patrick.html
    Die Predigt des Wanderpredigers und Wunderheilers Jeremiah Glenfield ist dem geistlichen Buch »Tägliches Hand-Buch in guten und schlechten Tagen, das ist: Aufmunterungen, Gebete und Gesänge von Johann Friedrich Stark, Evangelischer Prediger und Consistorial zu Frankfurt am Main« entnommen. Das Buch, eine Leihgabe aus der Bibliothek von Karin und Hans-Jürgen Stöver, Palm Coast, Florida, erschien in Reutlingen 1860.

Liebe Leserinnen, liebe Leser,
     
    seit vielen Jahren biete ich meinem Publikum an, mir zu schreiben, weil es mich interessiert, was meine Leserinnen und Leser von meinem Buch halten. Auch heute noch freue ich mich jedes Mal riesig über das Paket mit Leserbriefen, die mir einmal im Monat nachgesandt werden. Dann machen meine Frau und ich uns einen gemütlichen Tee-Nachmittag und lesen beide jeden einzelnen Brief. Und daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern.
    In den letzten Jahren erreichen mich jedoch so viele Briefe, dass sich in meine große Freude über diese vielen interessanten Zuschriften ein bitterer Wermutstropfen mischt. Denn auch beim besten Willen komme ich nun nicht mehr dazu, diese Briefflut individuell zu
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