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BDSM Sexgeschichten - Svenja & Diana (German Edition)

BDSM Sexgeschichten - Svenja & Diana (German Edition)

Titel: BDSM Sexgeschichten - Svenja & Diana (German Edition)
Autoren: Marie Fried
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Drehbewegungen ziehe ich die Finger wieder heraus und streiche noch einmal Gleitmittel auf die Rosette. Jetzt setze ich auch den Ringfinger mit an und schiebe alle drei langsam ins Poloch. Du regst dich ,indem du gegen die Finger presst und ihr Becken hoch wölbt. Wiederum einige Bewegungen und ich ziehe meine Finger wieder heraus, nehme neu Gleitmittel das süße Poloch. Den an den Fingern klebenden Rest streiche ich auf meine Eichel. “Das wird als Vorbereitung reichen!“ sage ich.
    Ich sehe ein den dünnen Stoff des Höschens um deine schmalen Hüften. Ein Strickchen zwischen deinen Po backen. Ich kann mich gar nicht satt sehen. “Der Slip kommt jetzt weg!“ sag ich und ziehe ihn dir vom Hintern. Dann stehe ich vor dir .
    “ Du kennst doch die Hündchenstellung, Diana, also sitz und zwar am Kopfende.“ Höre ich ein Wimmern ,ein Betteln?“ Klaus, bitte...“
    “Auf geht‘s Diana! Hündchenstellung, habe ich gesagt!! Los, los Arsch hoch und Kopf runter! Laß mich nicht warten!“,maule ich. Du rappelst dich auf und stützt deinen Kopf an die Streben. Ich löse eine Schelle von deiner Hand, ziehe sie an einer Bettstrebe vorbei und lasse sie an deinem Handgelenk wieder einrasten. Erschöpft fällt dein Kopf auf deine Hände. “Arsch hoch! Wieder die so schöne Hündchenstellung. “Du hörst etwas metallisches Klappern. Ich steige auf das Bett. “ Diana, spreiz deine Beine!“ Ich hocke hinter dir. Dein Po lacht mir entgegen. Ich beuge michüber deinen Rücken. Meine Hände fassen nach deinen Brüsten. Ich massiere sie. Deine Brustwarzen rollen zwischen meinen Fingern. Sie richten sich auf. Ich massiere deinen ganzen Körper, wo ich auch hin gelangen kann.
    Hals,Schultern,Brüste,Bauch,Pobacken,Intimstelle,Oberschenkel,besonders die Innenseiten. “Ich werde es genießen, deinen süßen, engen Arsch zu ficken! Schön langsam und tief!“ keuche ich dir ins Ohr. Ich küsse deine Pobacken, beiße zart hinein. Ich höre deine Atmung, du bist erregt. Meine Hände massieren deinen Po, deine Hüften, streichenüber das kleine Dreieck zu den Innenseiten deiner Schenkel und wieder zurück. Ich halte inne. Dein Körper zuckt zusammen. Mein erregtes Glied presst sich an deine Pobacken.“ Diana,“ sage ich, “mein Schwanz in deinem Po . Ist das nicht ein aufregender, ein erregender Moment?“
    Ich küsse wieder deine Pobacken und beiße sanft hinein. Unaufhörlich streichle, massiere ich deinen ganzen Körper. Und wie erregt du bist, deine schwere Atmung verrät es.
    “Zeig mir deinen süßen Arsch!“ Meine Finger fahrenüber deine Pobacken bis zu deinen Knien. Wieder zuckt dein Körper zusammen. Du spürst wie mein erregtes Glied zwischen deinen Pobacken auf und nieder gleitet.“ Nein, Klaus, tu das nicht, bitte nicht mit mir, nicht in den Po.““ Mach ein bißchen mit, Schatz, sonst muß ich es wohl oderübel tun! “ Dein Po wiegt auf einmal langsam mit. Welche Bewegungen da aus deinen Hüften kommen. Es ist einmalig. Du reibst mein bestes Stück. Was höre ich da? Wieder dein Flehen, welch ein Gewinsel.“ Klaus, bitte nicht in den Po, bitte tu das nicht, das darfst du nicht mit mir machen. Ich flehe dich an, bitte nicht. Du darfst eindringen in mich, von hinten aber bitte nicht in den Po.Ich habe dies noch nie gemacht.“
    Es gibt einen Hieb.“ Halt still Diana, wenn hier einer was sagt, dann bin ich es. Wenn dein Gewimmer nicht aufhört, muß ich dich wieder knebeln.“ Du ziehst deinen Po vor Schreck ein bißchen tiefer in die Hocke und kneifst deine Pobacken zusammen so gut es geht.“ Arsch auf und in die Höhe mit ihm, zeig her dein Prachtstück und ziere dich nicht so, Schätzchen.“ Du spürst wieder einen Hieb. “Zack! Zack! Hintern hoch!““ Den Satz - deinen Satz, weißt du ihn noch, Diana? Nun dann sag ihn mir noch einmal. Wortwörtlich! “
    Du spürst meine Eichel. Sie wandert wieder zwischen deinen Pobacken auf und nieder. Hält inne an deiner Vagina, gleitet zum Poloch, hält inne und immer wieder abwechselnd.“ Nun sprich endlich deinen Satz, sag ihn, los! “ Du fängst an zu Stottern. Du schluchzt. Es klingt wirklich weinerlich : “ Klaus...
    Ich unterbreche dich.“ Wortwörtlich habe ich gesagt. Bitte Klaus heißt das.“ Du spürst die Gerte und mein Glied verharrt an deinem Poloch.“ Bitte Klaus, bitte nimm mich endlich in mei... “ Du stockst. Was soll jetzt für ein Wort folgen. Am ganzen Körper zitternd drehst du deinen Kopf zu mir. Fragend schaust du mich
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