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BDSM Sexgeschichten - Svenja & Diana (German Edition)

BDSM Sexgeschichten - Svenja & Diana (German Edition)

Titel: BDSM Sexgeschichten - Svenja & Diana (German Edition)
Autoren: Marie Fried
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an.
    Verängstigt.“ Wortwörtlich, Diana, wortwörtlich. “ Du scheinst erleichtert. Ein Seufzer.“ Bitte Klaus, bitte nimm mich endlich,...Schluchsz...ganz tief in meinen Po“
    Ich rücke etwas nach oben, setze meine Eichel an die Rosette an und schiebe langsam mein steifes Glied hinein.“ Ooaahhhhh!“ Dein Stöhnen wird etwas lauter, aber Du hältst noch tapfer dagegen. “Uhhhhh!“ keuchst Du, als meine Eichel deinen Schließmuskel dochüberwunden hat und ich ganz langsam bis zum Anschlag hinein gleite. “aaaaoooooh“ keuchst du. Milimeter für Milimeter dringe ich in deinen Körper ein.
    Ich lasse mich auf deinen Rücken sinken und bewege mich nicht. Ich genieße den Druck, den dein zitternder Schließmuskel zuckend auf mich ausübt. Du stöhnst und keuchst. Nach einem kurzen Moment hört das Zucken auf und ich bewege mein Becken langsam vor und wieder zurück. Hierdurch wird meine Eichel bis an den Schließmuskel gezogen und dann wieder bis zum Anschlag versenkt. Ich schiebe meine Hände von beiden Seiten unter deine Brüste, die durch mein Gewicht auf die Matte gepresst werden. “Jaaahhh!“ stöhne ich. Ich erhöhe langsam die Geschwindigkeit und stoße kraftvoller zu. “jahhhhhh!“ keuche ich und ergieße mich in deinen warmen Körper.
    “Das war geil!“ sage ich und falle von dir ab. Ich rutsche im Bett ein paar Zentimeter tiefer. Wir verschnaufen. “Wir haben noch viel vor, meine Kleine!“
    keuche ich voller Erschöpfung.
    Nach ca 10 Minuten erhebe ich mich und durchsuche erneut deinen Kleiderschrank. “Bevor wir weiterspielen, mußt du mich erst wieder richtig heiß machen.“ Schnell werde ich fündig. “Das ist es!“ sage ich erfreut und ziehe ein schwarzes StrapsSet hervor, das ich dir einmal geshenkt hatte. Du hattest es nicht gemocht, aber mit zu loiebe doch gelegentlich getragen. Ein Strapsgürtel mit schwarzer Spitze und ein passender BH. Die passenden Nylons sind auch schnell gefunden. Ich trete zu dir, mit der Pistole in der Hand nehme ich dir die Handschellen ab.“ Sei schön artig, Diana, tu nicht was du denkst. Das Risiko ist zu groß. Ich habe dich verloren und nach dieser Nacht wohl erst recht. Du weißt nicht was in meinem Kopf vor sich geht. Tu einfach was ich sage: Das ist am sichersten für dich.“ Denkpause.
    “ Steig aus dem Bett! Ziehe das Zeug hier und deinen Bademantel an und dann ab in das Wohnzimmer!“ befehle ich. Du rappelst dich auf. Nackt machst Du dich daran, den Strapsgürtel umzulegen, den schwar zen BH ebenfalls. Dann folgen die schwarzen, halterlosen Strümpfe. Du siehst klasse aus. Ich liebe den Anblick deiner Füße in den Nylons. Deine Zehen schimmern durch den Stoff. Schuhe bekommst Du natürlich nicht. “Sehr schön! Und jetzt ab ins Wohnzimmer zur Showtime!“ Ich muß dich wieder schieben. Drücke die Pistole in deinen Rücken. Ich beobachtete jeden Schritt. Deine süßen Nylon-Füße tippelnüber den Teppich und ichüberlege, wie Du mich damit verwöhnen könntest. Was wirst du sagen, denken, fühlen. Wie ist dir zumute.“ Klaus, bitte, laß doch endlich von mir ab. Ich habe doch schon gesagt wie sehr ich alles bereue. Ich bin total fertig. Bitte Klaus.“ Es klingt grausam. Wimmernd, bittend ja flehend. Nein Klaus, denke ich, ,jetzt ja nicht weich werden, du kannst ,,ja du darfst jetzt nicht mehr zurück. Diese Chance wirst du nie wieder bekommen. “ Ha, ha müde, da muß ich dich eben in Bewegung, in Trap halten! Ablassen von dir? Und was dann? Soll ich etwa glauben, du vergibst mir und dann ist alles wieder so wie am Anfang? “ Dich ins Wohnzimmer schiebend ,“ Glaubst du das wirklich, Diana?“
    Im Wohnzimmer angelangt lasse ich mich in einem Sessel bequem nieder.“ Los darüber in die Ecke, mein Schatz!“, sage ich in einem bestimmenden Ton.
    Ich stelle den Cd-Player an. “Joe Cocker: You can leave your head on!“ lache ich. “Jawohl, dass ist die richtige Musik für einen geilen Strip,“lache ich höhnisch. “Jetzt mach mich wieder heiß- Striptease, Diana! Nun nur zu, Diana, tanze! öffne deinen Bademantel. Mach mich heiß. Ich möchte voll auf meine Kosten kommen. Laß dir viel, viel Zeit, ganz langsam aber mach es gut. “
    Die Musik beginnt. Du bist aufgeregt. Richtig verlegen. Sehr zögerlich fängst Du an zu der Musik auf der Stelle zu tanzen, doch dann wird es von Minute zu Minute besser. Du drehst dich und schließt die Augen. “Und nun leg los!“ gröle ich nach einigen weiteren Drehungen. Es macht dir
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