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BDSM & ESOTERIK BAND 2 (German Edition)

BDSM & ESOTERIK BAND 2 (German Edition)

Titel: BDSM & ESOTERIK BAND 2 (German Edition)
Autoren: Jennifer Roses
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darf ich ihn auch endlich anfassen ,
er hat eine weiche Haut, und ich erkunde
erst mit den Händen seinen Oberkörper,
seine Brust, und sein Gesicht, sanft
streichle ich ihn dabei, dann darf ich
seine Hose öffnen, gar nicht so leicht,
denn er hat nur Knöpfe, an seiner Jeans.
    Endlich ist auch das geschafft, die
Unterhose noch runter und schon reckt
sich sein Steifer Schwanz in meine
Hände. Er lässt mich auch seine Beine
streicheln und erkunden, leicht behaart
sind sie, doch rund um den Schwanz ist
er rasiert.
Ich fühle alles sehr intensiv, denn die
Augen sind ja noch immer verbunden.
     
Nun nimmt er meine Hände, und bindet
sie mir hinter den Rücken fest.
    Er stellt sich wieder vor mich und nimmt
meinen Kopf, jetzt kriege ich seinen
dicken Schwanz in meinen Mund.
    Er schmeckt mir, und ich sauge und
nuckle voller Genuss daran. Das Tempo
bestimmt nun er, Teep Drouth nennt man
dies, wo er den Kopf auch mal länger
festhält und mich zu ihm hin drückt, so
dass ich fast keine Luft mehr bekomme
und es mich auch zu würgen beginnt.
    Er bemerkt das jedoch jedes mal
rechtzeitig und lässt mich wieder ein
wenig los, dass ich mich mit dem Atmen
wieder erholen kann.
    Es ist eigenartig, dabei die Hände im
Rücken gefesselt zu haben, ich komme
mir benutzt vor, aber es macht mich auch
wieder so richtig geil.
    Ich spüre wie ich immer nasser werde,
es kommt mir vor, der Saft rinnt mir
schon aus, nun schiebt er mir einen
Finger in meine Spalte rein, und wieder
kriege ich ihn zum Säubern, ja echt nass.
    Nun flüstert er mir an mein Ohr, ich
solle aufstehen, die Beinen weit
spreizen.Und wieder spüre ich seinen
Atem an meinem Hals.
    Als ich dann gespreizt vor ihm stehe,
nimmt er die Handfessel ab. Ich höre ihn
sie ablegen, dann höre ich ein klirren,
poha , das hört sich so Metallern an, ich
glaube nun kommt die Kette zu ihren
Einsatz.
    Er lässt sich viel zeit, und das ganze ist
total spannend für mich. Ich spüre das
eiskalte Metall an meiner Haut, er
streichelt mich damit, dann lässt er ein
Kettenende über meinen Rücken, danach
der Brust streichen, doch diese Kälte
verursacht mir Schauer.
    Er legt sie mir über den Nacken und
lässt sie vorne herunter gleiten. Mir steht
eine wohlige Gänsehaut, und ich höre
ein leises grinsen. Nun führt er die kalte
Kette zwischen meine Beine, auch den
zweiten Teil, hinten wieder rauf,
schlingt sie irgendwie unter meinen Arm
und über die Schulter, und wieder
zwischen meine Beine.
Irgendwie macht er sie dann fest, ich
glaube mit Karabinerhaken.
    Wenn ich mich bewege, was ich nun tun
muss, kommt es mir so vor, die Kette
fickt meinen Kitzler, und reibt an den
Schamlippen. Inzwischen ist die
Eiseskälte der Kette weg, sie ist nun
warm, fast heiß geworden.
    Es macht mich immer geiler, und
irgendwie will ich endlich richtig
genommen und gefickt werden, doch
auch dieses hinauszögern ist so ein
verdammter, bisher nicht bekannter Kick
für mich
Hier ist es echt so, dass die Lust, die
Lust steigert.
    Mann, nun spreizt er mit der Kette meine
Schamlippen, und führt mir einen Dildo,
oder gar wieder die Peitsche ein, nein,
es ist mein Dildo, denn er fängt nun zu
vibrieren an.
    Martin kneift mich an der Brust und
spielt ein wenig mit den Warzen, mir
fahren wieder Schauer über den Rücken
runter, und wieder spüre oder ahne ich
sein grinsen.
    Ich fange nun an zu bitten, ob ich eine
Orgasmus haben darf, “noch nicht“ ist
seine Antwort, das reizt mich noch viel
mehr.
    Ohh bitte, und schon ist es um mich
geschehen, ein heftiger Orgasmus
überflutet mich.
    Irgendwie doch seltsam, den so im
Stehen zu bekommen.
„ Du weißt, dass Du Dir da eine Strafe
eingehandelt hast. oder etwa nicht ? „
    fragt er mich hämisch, und wieder spüre
ich sein grinsen, er flüstert es mir
natürlich wieder ins Ohr. Ich bin nur
fähig zu nicken, doch das reicht ihm
nicht, er packt mich am Haar, und ich
bekomme eine sanfte Ohrfeige.
    Ich weiß ja was er hören will, und
stammle ….“Ja Herr, ich habe eine
Strafe verdient, bitte Herr bestraft mich.

    Er will das lauter hören, und das fällt
mir schwer, also kriege ich die nächste
sanfte Ohrfeige. Dann schaffe ich es
doch endlich das lauter zu sagen.
Langsam nimmt er die Ketten von mir,
und erhöht wieder die Spannung, er tut
so, als ob er sie nicht aufmachen könnte.
Dann wieder das klirren der Ketten, es
klingt so spannend und so intensiv, weil
anscheinend die anderen Sinne durch
den Entzug des Sehens echt geschärft
sind.
    Nun muss ich mich auf das Bett
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