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BDSM & ESOTERIK BAND 2 (German Edition)

BDSM & ESOTERIK BAND 2 (German Edition)

Titel: BDSM & ESOTERIK BAND 2 (German Edition)
Autoren: Jennifer Roses
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knien,
den Arsch richtig raus strecken und er
kündigt mir 15 Schläge an die ich
mitzuzählen habe, laut und deutlich, und
danach habe ich mich zu bedanken.
    Doch noch geschieht nichts, wieder
steigert er die Spannung, er räumt die
Kette wieder weg, wieder dieses
klirren.
Dann höre ich ihn aus dem Zimmer
gehen, ich höre die Toilettenspülung.
    Er kommt zurück, streichelt mir über den
Rücken und dann über meinen raus
gestreckten Hintern. Fährt mir auch
wieder in meine Spalte, moha, ich
beginne schon zu tröpfeln, und dennoch
habe ich angst vor der Strafe, ich weiß
ja nicht wie hart er zuschlagen wird.
    Martin lässt wieder von mir ab, geht ein
paar Schritte, gibt mir von dem
kaltgestellten Sekt ein wenig zu trinken,
na der versteht es, mich nervös zu
machen.
Wieder spüre ich sein grinsen, und auch
seine Vorfreude mich zu bestrafen.
    Ich höre ihn wieder näher kommen, und
ein streicheln auf meiner Haut, ich
glaube es ist die Klatsche, er fährt mir
damit auch zwischen die Beine,
streichelt auch meine Brust damit.
    Dann der erste sanfte Schlag, ich kriege
keinen Ton heraus, und denke auch nicht
daran, dass ich mitzählen muss. Der
zweite ist schon ein wenig fester, der
Dritte auch, dann fragt er, “Hast doch
etwas vergessen, wolltest Du nicht
mitzählen ?“
, Oh Shit ….“
    Dafür beginnen wir halt wieder bei der
Nr. eins. “
Jetzt zähle ich mit, die Festigkeit der
Schläge steigert sich, endlich sind wir
bei der Zahl 15 angelangt und ich will
mich schon bedanken, doch da gibt’s den
Nächsten Schlag, unerwartet, ich konnte
die Haut vorher nicht anspannen, und der
hat echt gebrannt. Das habe ich einem
meiner Bücher über BDSM gelesen,
dass es wenn Du den Muskel und somit
die Haut anspannst, nicht so brennt, und
bei dem Schlag kann ich das auch
bestätigen.
    Ich zähle weiter brav mit, und als wir
bei Dreißig angelangt sind, bedanke ich
mich artig.
    Denke mir aber immer wieder, ich bin
ganz schön verrückt, das mit mir machen
zu lassen, doch mein Körper reagiert so
gut darauf, dass ich die ganze Situation
wahnsinnig aufregend und geil finde.
    Martin streichelt meinen leicht
gemarterten Hintern, und das tut wieder
so gut.
    Nun höre ich Plastik reißen, ich glaube
endlich will er mich ficken, denn ich
hoffe das es ein Kondom ist.
    Ja, er nimmt mich nun hart von hinten,
dringt schnell in mich ein, und flüstert,
jetzt darfst dann auch kommen, hast nun
eine Belohnung verdient.
    Er zwirbelt mit einer Hand meinen
Kitzler, und um mich ist es bald
geschehen. Doch auch er ist endlich geil,
und ich höre ihn laut stöhnen, hart stößt
er zu, und beide kommen zu gleicher
Zeit.
    Ich bin noch ganz außer Atem, aber
bedanke mich gleich für den Orgasmus,
ich will ja nicht schon wieder eine
Strafe riskieren.
    Beide sind wir nun ein wenig erschöpft,
und wir legen uns hin, er bettet meinen
Kopf auf seine Brust.
    Ich frage, ob ich nun die Augenbinde
runter geben darf, ich glaube ja, das
Spiel ist vorbei.
    Weit gefehlt.
Nein sagt er, ich habe noch ein wenig
vor mit Dir.
    Als wir ein wenig so gelegen sind, steht
er langsam auf, sagt komm mit, und er
führt mich ins Wohnzimmer.
    Nun muss ich mich auf die Bettbank
knien, er hat Seile mit, er bindet das seil
jeweils an einem Handknöchel von mir
fest, und hängt mich na dem Heizkörper
fest.
    Ein wenig spielt er an mir rum, dann
höre ich wie er sich hinsetzt, aber auf
die andere Seite, nun höre ich auch noch
das Blättern einer Zeitschrift, fehlt noch,
dass er vielleicht fernsehen geht,
während ich hier angebunden bin.
Irgendwie werde ich unruhig, weil
nichts passiert.
    Doch er beginnt wieder zu spielen, fickt
mich mit drei Finger und spielt an
meinem Kitzler, klopft immer wieder auf
ihn, ich beginne wieder zu stöhnen. ..und
er hört auf.
    Er sagt, nun will ich dich um einen
Orgasmus betteln hören, denn geil bist ja
schon wieder, und lässt mich seine
Finger wieder lecken.
    Oh ja, ich bettle drum dass er
weitermacht, und ich bettle auch um
einen Orgasmus, doch jedes mal, wenn
ich kurz davor bin, hört er auf, und gibt
mir die Finger zum Säubern.
Ich schmecke meinen leicht salzigen Saft
und bettle schon wieder.
     
Plötzlich hört er auf, und ich verfluche
ihn innerlich.
    Er bindet mich los, und ich muss mich
aufs Sofa setzen, er gibt mir wieder Sekt
zu trinken. Kurz darauf muss ich mich
auf den kalten Laminat Boden auf den
Rücken legen und die Beine weit
spreizen.
    Wieder lässt er mich warten, ich höre
ihn herumgehen. Dann kommt mir vor, er
schüttelt
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